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Bayer platziert Pflichtwandelanleihe

16.11.2016 -

Bayer hat die Platzierung einer Pflichtwandelanleihe in Höhe von 4 Mrd. EUR an institutionelle Investoren unter Ausschluss der Bezugsrechte bestehender Aktionäre der Gesellschaft erfolgreich abgeschlossen.

Die Begebung der Pflichtwandelanleihe ist der erste Teil der im Vorfeld angekündigten Eigenkapitalkomponente in Höhe von ca. 19 Mrd. USD zur Finanzierung der beabsichtigten Übernahme von Monsanto. Die Nettoerlöse aus der Transaktion sind dafür vorgesehen, einen Teil des noch nicht ausgeschöpften Kreditrahmens gemäß den von Bayer abgeschlossenen Finanzierungsvereinbarungen vorzeitig abzulösen.

„Das große Interesse an der Pflichtwandelanleihe bestätigt das Vertrauen des Kapitalmarkts in Bayer. Die mehrfache Überzeichnung zeigt die Attraktivität der Anleihe für Investoren“, sagte Finanzvorstand Johannes Dietsch.

Die Pflichtwandelanleihe wird zum Nennwert mit einem Anleihezins von 5,625% pro Jahr begeben. Die Untergrenze des Wandlungspreises wurde mit 90 EUR festgelegt. Die Obergrenze des Wandlungspreises wurde mit 108 EUR festgelegt, was einer maximalen Wandlungsprämie von 20% entspricht. Die Pflichtwandelanleihe hat eine Laufzeit bis zum 22. November 2019, und die Anleihebedingungen räumen den Anleihegläubigern sowie Bayer Wandlungsrechte vor dem Fälligkeitszeitpunkt ein.
 

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