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South-Stream will mit Pipeline-Bau im Herbst beginnen

15.04.2014 -

Ungeachtet drohender Sanktionen gegen Russland will das South-Stream-Konsortium im Herbst mit der Verlegung der Gas-Pipeline durch das Schwarze Meer beginnen. Die erste Röhre sei an diesem Dienstag im Werk des russischen Unternehmens OMK produziert worden, teilte das Konsortium in Moskau mit. Neben dem russischen Konzern Gazprom sind an South-Stream auch die italienische Eni, die französische EDF und die BASF-Tochter Wintershall beteiligt.

Wegen des Ukraine-Konflikts und möglicher Wirtschaftssanktionen gegen Russland hatte Eni im vergangenen Monat vor einem Aus für den Bau der 2400 km langen Pipeline gewarnt. Die Leitung soll über Osteuropa nach Italien und Österreich laufen und Westeuropa mit russischem Gas versorgen.

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