Merck erweitert sein Pigmentportfolio um eine innovative Effektpigmente-Familie. Die neuen Effektpigmente der Marke Meoxal bestechen durch eine brillante Farbsättigung und hervorragende Performance. Der Grund ist eine innovative Schichttechnologie, kombiniert mit Aluminiumflakes als Substrat. Die Produkte sind für vielfältige High-Performance-Anwendungen geeignet, insbesondere für Automobil- und Kunststofflacke. Der Launch des ersten Pigments der neuen Marke - Meoxal Wahiba Orange - hat Ende Mai begonnen.
„Mit Meoxal setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Pigmenttechnologie weltweit. Zum ersten Mal kombinieren wir die Eigenschaften eines Aluminiumsubstrates mit den Eigenschaften von Perlglanzpigmenten. Das Ergebnis sind Effektpigmente mit neuen, einzigartigen Effekten und sehr guten Verarbeitungseigenschaften", sagt Inese Lowenstein, Leiterin der Geschäftseinheit Pigmente. „Somit können wir unsere Kunden auch weiterhin bei der Entwicklung von neuen, innovativen Lacken unterstützen."
„Die Entwicklung von innovativen Produkten wird auch in Zukunft ganz oben auf unserer Agenda stehen", ergänzt Walter Galinat, Leiter der Sparte Performance Materials bei Merck. „Schließlich sind wir der Markt- und Innovationsführer bei Effektpigmenten und wollen diese Position auch in Zukunft behaupten."

Die erste Produktlinie in der neuen Familie dieser Effektpigmente ist „Desert Colors". Das erste Effektpigment innerhalb dieser Produktlinie ist Meoxal Wahiba Orange - benannt nach den berühmten „Wahiba Sands", einer einzigartigen Wüstenregion im Sultanat Oman. Inspiriert von der zeitlosen, faszinierenden Schönheit dieser Wüste, erweitert es das Stylingspektrum um farbintensive Rot-, Orange- und Brauntöne. Das Effektpigment hat, wie sämtliche Pigmente der neuen Produktserie, eine spezielle Nachbeschichtung: CWT („Carbitol and Weather Treatment"). Mit dieser Nachbeschichtung ist es für vielfältige High-Performance-Anwendungen geeignet - insbesondere für Automobil- und Kunststofflacke und weitere anspruchsvolle Außenanwendungen. Besonders einfach lässt sich das neue Pigment in wasserbasierten Lacksystemen verarbeiten, da keine zusätzliche Passivierung notwendig ist.