Boehringer Ingelheim

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Boehringer Ingelheim: Schoenmaeckers wird Deutschland-Chef

Médard Schoenmaeckers übernimmt zum 1. April 2025 die Position von Fridtjof Traulsen als Vorsitzender der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland. Traulsen kehrt an den Standort Biberach zurück und übernimmt dort Verantwortung für die Transformation des globalen Biopharma-Produktionsnetzwerks.

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Boehringer Ingelheim produziert seinen grünen Strom selbst

Boehringer Ingelheim hat am Montag ein Biomasseheizkraftwerk auf dem Werksgelände in Ingelheim in Betrieb genommen. Mit dem neuen Kraftwerk optimiert das Pharmaunternehmen seine Energieversorgung und schont gleichzeitig die Umwelt: Pro Jahr werden rund 50.000 t CO2 eingespart.

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Boehringer Ingelheim-Standort Biberach unter neuer Leitung

Der größte Forschungs- und Entwicklungsstandort von Boehringer Ingelheim bekommt einen neuen Standortleiter: Thomas Reith tritt am 15. April in Biberach die Nachfolge von Fridtjof Traulsen an, der im Januar den Vorsitz der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland übernommen hat. Der 57-jährige Reith ist seit mehr als 20 Jahren für das Pharmaunternehmen tätig, zuletzt als Leiter der Informationstechnologie für die Arzneimittelforschung und -entwicklung.

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Veränderungen in der Unternehmensleitung bei Boehringer Ingelheim

Michael Schmelmer wird stellvertretender Vorsitzender der Unternehmensleitung; er wird weiterhin den Bereich der „Konzernfunktionen“ führen. Frank Hübler wird zum 1. Januar 2024 Mitglied der Unternehmensleitung und zum 1. Mai 2024 die Leitung des Bereiches Finanzen übernehmen.

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Durchflusschemie eröffnet neue Wege

Die sichere Herstellung von Feinchemikalien ist für die pharmazeutische Industrie von höchster Priorität, um eine verlässliche Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten zu gewährleisten.

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Boehringer Ingelheim eröffnet Entwicklungszentrum für Biotechnologie

Boehringer Ingelheim hat sein hochmodernes Biologicals Development Center (BDC) in Biberach an der Riß, Deutschland, feierlich eingeweiht. Die neue Hightech-Anlage unterstreicht die Bedeutung von Deutschland und Europa als Forschungs- und Entwicklungsstandort für Arzneimittel, zur Versorgung von Patientinnen und Patienten in aller Welt.

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Boehringer Ingelheim verspürt Rückenwind für Investitionen in Forschung und Entwicklung

Auch im Jahr 2021 konnte Boehringer Ingelheim seine jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung auf einen neuen Höchststand in seiner 137-jährigen Geschichte steigern. Das Unternehmen gab 4,1 Mrd. EUR für F&E aus (2020: 3,7 Mrd. EUR), eine Erhöhung um 11,7%. Die F&E-Investitionen im Bereich Humanpharma stiegen auf 3,7 Mrd. EUR (2020: 3,3 Mrd. EUR), während die Investitionen in der Tiergesundheit um ein% auf 416 Mio. EUR wuchsen (2020: 412 Mio. EUR).

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Boehringer Ingelheim eröffnet Smart Factory am Standort Ingelheim

Boehringer Ingelheim hat eine neue Tablettenfabrik am Standort Ingelheim eröffnet. In der Solids-Launch-Fabrik werden ab sofort alle Neueinführungen von Arzneimitteln in Tablettenform (Solida) für die weltweite Markteinführung hergestellt. In der neuen Tablettenfabrik beschäftigt das Unternehmen rund 75 Mitarbeitende, die Investitionssumme liegt bei 90 Mio. EUR.

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