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Yncoris lässt Möglichkeiten zur Nutzung des Treibhausgases prüfen

In vielen Unternehmen Deutschlands entsteht Kohlenstoffdioxid. Es wird normalerweise nicht weiterverwertet oder gespeichert, sondern in die Umwelt abgegeben. Dort wirkt es klimaschädlich. Eine jüngst gestartete Studie im Auftrag des Chemieparkbetreibers Yncoris sowie einem Industriekonsortium befasst sich mit den Möglichkeiten einer CO₂-Infrastruktur von Köln bis zum Hafen Antwerpen-Brügge in Belgien. Denn eine solche Infrastruktur bildet die Grundlage, um CO₂ zu speichern und so den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren.

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Härtere Zeiten für Chinas Chemieindustrie

Die Gewinne großer chinesischer Chemieunternehmen sanken von Januar bis September 2023 um 47 %. Trotz dieser aktuellen Schwäche wäre es jedoch falsch, die längerfristigen Aussichten der chinesischen Chemieindus­trie sehr pessimistisch zu beurteilen.

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Shell und Bilfinger erweitern Partnerschaft in Moerdijk

Bilfinger und Shell Chemicals Park Moerdijk in den Niederlanden haben einen neuen multidisziplinären Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren unterzeichnet, der die langjährige Partnerschaft der beiden Unternehmen verlängert und erweitert.

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Grünes Gas für Ostdeutschland

Die Zeit der Pilotprojekte ist vorbei: Mehrere große Energieversorger wollen im industriellen Maßstab klimaneutralen Wasserstoff herstellen und über ein neues Leitungsnetz zwischen Ostsee und Erzgebirge verteilen. Der Leipziger Gaskonzern VNG ist dabei die Lokomotive.

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Sichtbares Symbol der Energiewende

Sichtbares Symbol für die ambitionierte Wende hin zu einem Netto-Null-Emissionen-Unternehmen ist die Anlieferung von drei 50 m langen und 6 m hohen Tanks für eine neue Bio-LNG-Anlage gewesen (LNG=Liquefied Natural Gas).

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Clariant produziert Bioethanol für Shell

Clariant hat das erste kommerzielle Zellulose-Ethanol in der Sunliquid-Anlage in Podari, Rumänien, produziert. Die Abnahme der gesamten Produktionsmenge wurde bereits im Rahmen eines Mehrjahresvertrags mit Shell, einem führenden globalen Energieunternehmen, vereinbart.

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Shell beliefert Asahi Kasei mit Butadien aus Kunststoffabfall und Biomasse

Der japanische Technologiekonzern wird lösungspolymerisierten Styrol-Butadien-Kautschuk (S-SBR) mit auf Kunststoffabfällen und Biomasse basiertem Butadien herstellen. Die Planungen sehen vor, mit der Produktion und Vermarktung von S-SBR mit nachhaltigem Butadien aus dem Werk Singapur bis zum Ende des Geschäftsjahres 2021 im März 2022 zu beginnen.

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Führungswechsel bei Shell Catalysts in Leuna

Guido Unverzagt (54) hat zum Jahresbeginn die Leitung der Shell Catalysts & Technologies Leuna übernommen. Er ist Nachfolger von Holger Günschel, der nach über 40 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand geht.

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CO2-Reduktion: Linde und Shell arbeiten zusammen

Linde und Shell haben eine Zusammenarbeit für die Technologie der oxidativen Dehydrierung von Ethan (E-ODH) zur Herstellung von Ethylen beschlossen. Dieses katalytische Verfahren stellt einen alternativen Weg zum Ethan-Steamcracken dar und ermöglicht neben wirtschaftlichen Vorteilen die zusätzliche Produktion von Essigsäure und einen deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck.

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