Literatur

Das Ende der Gier

08.03.2012 -

Ein Problem und viele Bilder: An der Wall Street demonstriert die Bevölkerung gegen die Gier der Finanzwelt, in Europa wankt der Euro, immer neue Rettungsschirme mit Schwindel erregenden Milliardenbeträgen werden aufgespannt: Wir Bürger müssen die Suppe auslöffeln, die uns die deregulierte Finanzwirtschaft eingebrockt hat.

"Die zentralen Versprechungen des Neoliberalismus haben sich als Luftnummern erwiesen!", stellt der Ex-Manager Ulrich Mössner fest. In seinem Buch "Das Ende der Gier. Nachhaltige Marktwirtschaft statt Turbokapitalismus" plädiert er für eine Abkehr vom Diktat des Shareholder Value und vom Wachstum auf Pump. Stattdessen entwirft er ein Konzept für eine nachhaltige Marktwirtschaft, die die Vorteile des Marktes mit den Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens, des sozialen Ausgleichs und der ökologischen Verträglichkeit vereint.

Das Ende der Gier - Nachhaltige Marktwirtschaft statt Turbokapitalismus
von Ulrich Mössner
Oekom Verlag München, 2011
160 Seiten, 19,95 €
ISBN: 978-3-86581-275-9

 

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Waltherstrasse 29
80337 München
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