Chemie & Life Sciences

Weiße Pracht

17.01.2017 -

Für Skifahrer ist der Pulverschnee in den Rocky Mountains der Himmel auf Erden. Kunstschnee reicht da bei Weitem (noch) nicht heran. Die hexagonalen Schneesterne des Naturschnees enthalten viel Luft und wachsen von innen nach außen, während Kunstschnee von außen nach innen in Form kleiner runder Eiskörner gefriert und deshalb dichter und härter ist.

Dennoch kommen viele Skigebiete in Zeiten des Klimawandels nicht mehr ohne künstliche Beschneiung aus (vgl. Beitrag oben). Auch deswegen wird Skitourismus von Umweltschützern generell kritisch gesehen. Skifahrer und Snowboarder sollten trotz all der Begeisterung, die das fast schwerelose Gleiten auf weißem Pulverschnee hervorruft, nicht die Augen vor den durch die Pistenpräparierung verursachten Eingriffen in die Natur verschließen. Ohne organische oder anorganische Zusätze produzierter Kunstschnee schont das alpine Ökosystem zumindest etwas mehr. Denn der beste Schnee besteht lediglich aus einer chemischen Verbindung: H2O. (mr)

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