Forschung & Innovation

Alkantrennung per Zeolith-Membran

28.06.2017 -

Zeolith-Membranen bringen spezielle Eigenschaften mit, die sie interessant für die Abtrennung höherer Alkane aus Methan machen: sie quellen nicht und zeigen ein gut definiertes Porensystem, Langzeit-Stabilität bei hohen Temperaturen sowie eine hohe Beständigkeit gegenüber einem Druckabfall. Anhand des Modellsystems n-Butan in Methan wurde die auf Adsorption basierte Trennung von Alkanen mithilfe von MFI-Zeolith-Membranen untersucht. Die Trennung hängt stark von den Betriebsparametern ab. Sie wird durch das Zusammenspiel zwischen der Mobilität der adsorbierten Moleküle über die Membran und die Verarmung des bevorzugten Adsorptionsmittel, n-Butan, entlang der Membran bestimmt. Verschiedene Aspekte bei der Auslegung für die Trennung von Alkanen durch Zeolith-Membranen wurden beleuchtet, nämlich Trennaufgabe, Stationarität und Membranoberfläche.

Kontakt
DOI: 10.1002/cite.201600178
Sebastian Wohlrab, Universität Rostock,
Leibniz Institut für Katalyse
sebastian.wohlrab@catalysis.de

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