Mechanische Verfahrenstechnik

Amixon: Mischen durch dreidimensionale Platzwechsel

Die Arbeitsweise der GMP-konformen Batch-Mischer wird von zwei synchron rotierenden Schraubenbändern bestimmt.

Sie befördern die Güter in der Peripherie aufwärts und in den Zentren abwärts. Es entsteht eine intensive Querverströmung des auf- und abwärts fließenden Produkts. Diese Art der Strömungserzeugung ist universell anwendbar für nahezu alle Produktkonsistenzen: trockenes, feuchtes oder suspendiertes Pulver, sogar Pasten oder Teigmassen. Dabei findet eine dreidimensionale Zufallsverteilung statt. Diese ist unabhängig vom Füllgrad, der Drehfrequenz und etwaig differierenden Komponenteneigenschaften wie Partikelgröße, Dichte, Kohäsion, Adhäsion oder Viskosität. Falls die Güter ungewöhnlich fragil sind, oder staubexplosive Zustände nur bei Peripheriegeschwindigkeiten kleiner 1 m/s vermieden werden, kann die Mischwerksdrehfrequenz verringert werden. Der Mischvorgang findet ohne Qualitätseinbußen auch bei langsamer Drehbewegung der Mischwerkzeuge statt. Die Nassreinigung und Trocknung kann mit dem automatisch arbeitenden WaterDragon System erledigt werden. Falls die Behälter manuell gereinigt werden müssen, bieten große Inspektionstüren einen guten Zugang für das Reinigungspersonal. Weiterer Vorteil der FDA-zugelassenen Mischmaschine: sie bietet einen hohen Hygienestandard bei geringem Personaleinsatz, da auch Details fugenfrei konstruiert werden. Mischvorgänge und andere Betriebsparameter können im Technikum des Herstellers pilotiert werden.

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