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Syngenta darf Genmais nach China exportieren

22.12.2014 -

Syngenta darf einen umstrittenen Genmais nach China exportieren. Syngenta habe von den chinesischen Regulierungsbehörden das Sicherheitszertifikat für Agrisure Viptera erhalten, teilte das in Basel ansässige Unternehmen mit. Damit sei der Export der Maissorte und von Verarbeitungsprodukten nach China offiziell erlaubt. Die Schweizer hatten die Zulassung bereits im März 2010 beantragt.

Syngenta ist in den USA wegen des auch unter der Bezeichnung MIR162 bekannten gentechnisch veränderten Mais von verschieden Unternehmen und Landwirten verklagt worden. Die chinesischen Behörden wiesen in diesem Jahr mehr als eine Million Tonnen US-Mais und Futtermittelzusätze zurück, weil sie darin Syngenta-Genmais vermuteten.

Am Freitag hatte China nach siebenjähriger Prüfung die Einfuhr der gentechnisch modifizierten Sojasorte LL55 des deutschen Bayer-Konzerns erlaubt. US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack hatte bereits vergangenen Mittwoch erklärt, China habe den Import von gentechnisch verändertem Saatgut der Firmen Bayer, Dupont und Syngenta genehmigt.

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