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Bayer treibt Entwicklung von Krebsmittel Stivarga voran

15.05.2013 -

Bayer kommt mit der Entwicklung eines seiner wichtigsten neuen Präparate zur Behandlung von Krebs voran. Der Pharma- und Chemiekonzern testet sein Krebsmedikament Stivarga in einer zulassungsrelevanten Studie in der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs, wie Bayer am Mittwoch mitteilte. Stivarga mit dem Wirkstoff Regorafenib gehört zu mehreren neuen Präparaten, denen Bayer Milliardenumsätze zutraut. Stivarga soll einmal - alle Indikationsgebiete zusammengenommen - mehr als 1 Mrd. € Umsatz im Jahr einfahren. Bayer arbeitet bei dem Medikament mit der US-Pharmafirma Onyx zusammen.

Stivarga basiert auf einer Nachfolge-Substanz des Wirkstoffs Sorafenib, aus dem das umsatzstarke Bayer-Krebsmittel Nexavar hergestellt wird. Nexavar brachte Bayer im vergangenen Jahr 792 Mio. € Umsatz ein. An der Phase-III-Studie mit Stivarga sollen 530 Patienten teilnehmen, deren Krebserkrankung trotz einer Behandlung mit Nexavar fortgeschritten ist.

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