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BMW und VW treten deutscher Rohstoffallianz bei

18.12.2012 -

Mit BMW und VW haben sich erstmals zwei Automobilkonzerne der von der deutschen Industrie gegründeten Rohstoffallianz angeschlossen. Das Unternehmen RA Rohstoffallianz war von mehreren deutschen Firmen gegründet worden, um die Versorgungssicherheit bei wichtigen Rohstoffen zu sichern. Dazu zählen etwa die für Hightech-Produkte nötigen Seltenen Erden, aber auch andere Metalle. Dazu will die RA direkte Beteiligungen an der Exploration und der Produktion von Rohstoffen im Ausland eingehen.

Hintergrund ist vor allem die Sorge, dass gerade China international Bergwerke und Rohstoff-Vorkommen aufkauft oder sich exklusive Lieferverträge sichert. Deutsche Firmen hatten wiederholt geklagt, dass dieses Vorgehen für Konkurrenten zu Versorgungsengpässe auf dem freien Markt führen und chinesischen Firmen deshalb einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern könnte. Bisher sind u.a. bereits BASF, Bosch, Bayer, Evonik, Rockwood Lithium, ThyssenKrupp und Wacker Chemie an der RA Rohstoffallianz beteiligt, die auch von der Bundesregierung politisch unterstützt wird.

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