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Chemieverbände Rheinland-Pfalz sehen Chemie unter Druck

Bericht der Chemieverbände Rheinland-Pfalz zur wirtschaftlichen Lage

06.09.2016 -

Nach einem guten Start zu Jahresbeginn geht die Chemieproduktion im Quartalsvergleich wieder zurück. Die Umsätze der Branche sind weiter stark rückläufig. Für das Gesamtjahr 2016 rechnen die Chemieverbände Rheinland-Pfalz kaum mit Dynamik.

Die Geschäfte der chemischen Industrie in Rheinland-Pfalz laufen nicht rund. Zwar produzierten die Chemie-Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 2016 wieder 2,7% mehr Güter, aber das Plus konnte den zweijährigen Produktionsrückgang nicht aufholen. Zudem zeigt der Trend nach unten, da das zweite Quartal 2016 einen Produktionsrückgang von 5,6% gegenüber dem Vorquartal verbuchte.

Auch die Umsätze sind stark rückläufig. Nach einem schwachen Jahr 2015 mit Umsatzverlusten von 4,9% ist auch das erste Halbjahr 2016 von einem Umsatzrückgang in Höhe von 7,4% gezeichnet.

„Wir erleben im zweiten Quartal sinkende Zahlen in allen wichtigen Kennziffern“, so Bernd Vogler. Und der Hauptgeschäftsführer der Chemieverbände führt weiter aus: „Das zweite Halbjahr ist erfahrungsgemäß schwächer als das erste. Für 2016 gehen wir davon aus, dass es kaum Dynamik für das Chemiegeschäft geben wird“.

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