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Deutschlandstipendiaten zu Gast bei Evonik

31.01.2012 -

Vom Hörsaal ins Chemielabor: Anlässlich eines Treffens der Deutschlandstipendiaten haben junge Akademiker den Industriepark Wolfgang in Hanau besucht. Ziel des Deutschlandstipendiums, das der Bund in Partnerschaft mit privaten Stiftern wie Evonik realisiert, ist es, dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken und mehr junge Menschen zu einem wissenschaftlichen Hochschulabschluss zu ermutigen. Die Nachwuchswissenschaftler erhielten bei Evonik Industries einen Einblick in den Alltag der chemischen Industrie. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Rundgang durch den Industriepark mit Besichtigung der Technica, Fluidverfahrenstechnik und Partikeltechnologie.

Rund 40 Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen waren der Einladung des Spezialchemiekonzerns gefolgt. Dr. Peter Nagler, Chief Innovation Officer, stellte den Stipendiaten die globalen Forschungsaktivitäten und die Innovationskultur des Unternehmens vor. Darüber hinaus berichteten Evonik-Mitarbeiter von ihrem Einstieg. Mit den Studierenden diskutierten sie Fragen wie: „Was erwartet einen Chemiestudenten nach der Uni im Unternehmen?", „Lassen sich Beruf und Familie bei Evonik vereinbaren?" oder „Welche Einstiegsmöglichkeiten bietet ein Spezialchemiekonzern für Wirtschaftswissenschaftler?" „Über die finanzielle Förderung hinaus möchten wir unsere Stipendiaten persönlich kennenlernen und mit ihnen in Kontakt bleiben", sagt Alfred Lukasczyk, Leiter Personalmarketing. Mit dem Stipendiatentreffen möchte Evonik den Nachwuchs für das Unternehmen interessieren und gleichzeitig eine Ergänzung zum Universitätsalltag bieten.

Evonik Industries unterstützt im Rahmen des Deutschlandstipendiums bundesweit 150 Studierende verschiedener Fachrichtungen. „Es war interessant, in die Versuchsanlagen reinzuschauen und erste Kontakte zu knüpfen, da ich später auch in die Industrie gehen möchte", sagte Alexander Stumpf, Student der Biowissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Ziel des Deutschlandstipendiums, das der Bund in Partnerschaft mit privaten Stiftern wie Evonik realisiert, ist es, dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken und mehr junge Menschen zu einem wissenschaftlichen Hochschulabschluss zu ermutigen. Durch die enge Anbindung an die Arbeitswelt ist das Stipendium für die geförderten Studentinnen und Studenten eine Investition in die Zukunft. Evonik fördert im Studienjahr 2011/2012 Studierende der Hochschulen in Aachen, Bochum, Darmstadt, Dresden, Duisburg-Essen, Erlangen-Nürnberg, Frankfurt, Freiburg, Köln und Mainz.

 

 

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