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Fonds der Chemischen Industrie fördert Hochschule Fresenius in Idstein

18.000 EUR für mehr Experimente im Master-Studiengang Bio- und Pharmaceutical Analysis

20.01.2016 -

Mit einer Finanzspritze in Höhe von 18.000 Euro unterstützt der Fonds der Chemischen Industrie, das Förderwerk der Branche, die Hochschule Fresenius, Idstein, die Verbesserung der Lehre im Master-Studiengang „Bio- und Pharmaceutical Analysis“. Gregor Disson, Geschäftsführer des Landesverbandes Hessen im Verband der Chemischen Industrie, sagte anlässlich der Scheckübergabe: „Die anspruchsvolle experimentelle Ausbildung in den Biologie- und Chemiestudiengängen als Markenkern und Gütesiegel der naturwissenschaftlichen Ausbildung in Deutschland liegt uns sehr am Herzen. Hessen ist eine technologisch und wirtschaftlich bedeutsame, dynamische Bio- und Pharmaregion. Die Chemie- und Pharmaunternehmen brauchen gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte. Sie schätzen gerade die Qualifikationen der Absolventen aus den anwendungsorientierten MINT-Studiengängen, die von den Universities of Applied Sciences, den früheren Fachhochschulen, angeboten werden.“

Mit diesen Mitteln kann die Hochschule einen Lumineszenzdetektor kaufen, der in verschiedenen Praktika dieses Master-Studienganges eingesetzt werden kann. Für die Projektkoordination rund um den Lumineszenzdetektor waren seitens der Hochschule maßgeblich Professor Thorsten Daubenfeld, Studiendekan des Bachelor- und Masterstudiengangs Wirtschaftschemie, Professor Klaus Schneider, Studiendekan des Master-Studiengangs Bio- and Pharmaceutical Analysis, Dr. Petra Volkmar, Studiendekanin des Bachelor-Studiengangs Biosciences, Dr. Franziska Leßing, Dr. Grimmler sowie Frank Hansmann, Dozenten am Fachbereich Chemie & Biologie, verantwortlich. Alle sind sich einig und betonen: „Mit der Spende können wir unseren Studierenden konkrete Kenntnisse und Fähigkeiten in modernen bioanalytischen Methoden vermitteln. Die bessere Experimentalausstattung werde den Studiengang noch attraktiver für die Studierenden machen.“ Der Erfolg bei der Einwerbung von Fonds-Fördermitteln sei Ansporn für die Anstrengungen, die Lehre an der Hochschule weiter zu verbessern.