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GEA in der Krise robust

12.11.2011 -

GEA in der Krise robust. Der Spezialmaschinen- und Anlagenbauer GEA ist in der Wirtschaftsflaute bislang glimpflich davongekommen. „Wir leiden sicherlich an der einen oder anderen Stelle, aber das Hauptgeschäft läuft robust weiter“, sagte Vorstandschef Jürg Oleas. Auf die leichte Schulter nimmt er die Krise jedoch keineswegs. „Dort, wo es nicht gut läuft, bauen wir Personal ab.“ Auch betriebsbedingte Kündigungen wollte er nicht ausschließen.

GEA beschäftigt rund 21.000 Mitarbeiter weltweit, knapp 7.000 davon in Deutschland. Der Konzern macht mehr als die Hälfte des Umsatzes mit Maschinen für die Lebensmittel-Industrie. Hier erwartet Oleas für das laufende Jahr ein stabiles Abschneiden oder sogar ein leichtes Wachstum.

Auch das Geschäft mit Klima- und Belüftungsanlagen zeige sich erstaunlich fest, sagte der Konzernchef. In anderen Konzernteilen hat die Krise dagegen voll durchgeschlagen: „Unser Marinegeschäft ist stark eingebrochen, weil die Reedereien keine Schiffe mehr ordern.“

Oleas betonte aber, dass die genannten Sparten nur einen kleinen Anteil zum Konzernumsatz beisteuerten. Die Bestellungen in den letzten drei Monaten des Jahres hätten 15 bis 16% unter dem Durchschnitt der ersten neun Monate gelegen, sagte Oleas.

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