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Gea setzt Wachstum fort

15.03.2011 -

Gea setzt Wachstum fort: Die Gea-Group hat ihr Vorsteuerergebnis im 2. Quartal 2005 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 39,2 Mio. € auf 9,9 Mio. € verbessert. Der Auftragseingang nahm um knapp 7% 1.128 Mio. € zu. Der Umsatz stieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 9,3% auf 1.077 Mio. € . Für das Gesamtjahr 2005 strebt Gea ein organisches Umsatzwachstum von rund 5% und eine Umsatzrendite von rund 4% an. „Die Gea Group ist auf gutem Weg, die Jahresziele für 2005 zu erreichen. Voraussetzungen dafür sind ein kontinuierlicher Auftragseingang im Segment Plant Engineering sowie eine moderate Entwicklung bei Wechselkursen und Stahlpreisen“, sagte Vorstandsvorsitzender Jürg Oleas. Ausschlaggebend für die Fortsetzung des positiven Trends beim Vorsteuerergebnis waren die soliden Ergebnisse der Segmente Customized Systems, Process Equipment und Process Engineering sowie die reduzierten Verluste der sonstigen Gesellschaften. Zudem konnten die Holdingkosten deutlich gesenkt werden. Noch nicht auf dem erwarteten Niveau zeigt sich dagegen trotz erster positiver Ansätze der Ergebnisverlauf im Segment Plant Engineering. Mit einem Anstieg des Auftragseingangs um 25 % auf 225,7 Mio. € verzeichnete das Segment Customized Systems im 2. Quartal den prozentual stärksten Zuwachs. Auch das Segment Process Equipment konnte beim Auftragseingang kräftig um 8,7% auf 293,9 Mio. € zulegen. Der Umsatzanstieg im 2. Quartal um 6,1% basierte vor allem auf dem deutlichen Zuwachs bei verfahrenstechnischen Komponenten, während sich das Geschäft mit mechanischer Trenntechnik und in der Landtechnik etwas abschwächte. Auch das Segment Process Engineering wuchs mit 18,4% auf 382,7 Mio. € zweistellig beim Auftragseingang. Während hier das Geschäft mit Prozesstechnologie nahezu auf Vorjahresniveau verlief, zeigten die Quartalsumsätze der Energietechnik erneut deutlich nach oben. Im Segment Plant Engineering steigerten alle strategischen Geschäftseinheiten ihr Umsatzvolumen. Das Segmentergebnis war jedoch mit einem Vorsteuerverlust von 25,1 Mio. € erneut nicht zufrieden stellend.