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GlaxoSmithKline fasst nur langsam wieder Tritt

01.05.2012 -

Nach mehrjähriger Durststrecke schaltet der größte britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) nur mühsam wieder auf Wachstum um. Im 1. Qu. legten die zuletzt durch Patentverluste und zunehmende Generika-Konkurrenz beeinträchtigten Geschäfte zwar wieder zu, aber nicht so stark wie erhofft. Wie GSK-Chef Andrew Witty mitteilte, stieg der Umsatz im abgelaufenen Qu.lediglich um 1 %  auf 6,64 Mrd.£ (rund 8 Mrd. €). Der operative Gewinn je Aktie kletterte um 5 % auf 27,3 Pence. Beides war weniger als von Experten erwartet und enttäuschte die Anleger. An der Londoner Börse gab die GSK-Aktie 2,6 % nach. Zu schaffen machen dem Konzern weiter gesetzliche Preisdeckelungen im schuldengeplagten Europa. Andrew Wittys Rezept lautet daher seit längerem: weniger Abhängigkeit von "Pillen für westliche Märkte". Das Geschäft in den Schwellenländern wird dafür ausgebaut. Stärken will sich GSK ferner mit dem langjährigen Biotechnologie-Partner Human Genome Sciences, der für 2,6 Mrd. US-$ übernommen werden soll. Doch Human Genome ist das zu wenig.  Andrew Witty bleibt trotz des schleppenden Jahresbeginns bei seiner Prognose: Der Umsatz soll auch im Gesamtjahr wieder anziehen und die Gewinnmargen sich schrittweise verbessern.

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