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IBS-Expertenkreise: Erfolgsfaktoren für Qualitäts- und Produktionsmanagement

21.03.2013 -

Erfolgsfaktoren für Qualitäts- und Produktionsmanagement. Qualitätsmanagement in Chemie-, Pharma- und Medizintechnikunternehmen. Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Herstellung und Konfektionierung sind die zentralen Themen des diesjährigen IBS-Expertenkreises, zu dem am 9. November rund 200 Teilnehmer in Königswinter bei Bonn erwartet werden. Der Kreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als Informations- und Dialogplattform etabliert.

Großer Wert wird auf die branchenspezifische Umsetzung der Themen gelegt. Auf der Veranstaltung referieren mittelständische und Großunternehmen über IBS-Lösungen, die in den Unternehmen zu signifikantem und berechenbarem Mehrwert führten. Unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability (lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten und die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme) werden praxisnah diskutiert. Ein Schwerpunkt wird in den besonderen Anforderungen von Unternehmen aus der Chemie-, Pharma- und Medizintechnikbranche liegen.

Themenschwerpunkt Prozessindustrie

Dr.-Ing. Hansjörg Ander, Leiter Forschung & Entwicklung bei Lohmann in Neuwied, moderiert die Break out Session „Prozessindustrie“. Hier wird es zunächst um Strategien und Maßnahmen beim integrierten Qualitätsmanagement in der Medizintechnik gehen. Am Beispiel von Tesa wird anschließend deutlich gemacht, wie eine schnelle und dauerhafte Verbindung LIMS/CAQ-Systemaustausch erfolgreich funktioniert. Mit der Papierindustrie steht danach eine ganz andere Branche im Fokus. Das Thema: „Einführung und Nutzen eines LIMS“. Die Break out Session wird abgerundet durch „Vertikale Integration SAP mit Shop Floor Systemen zur Optimierung von Produktivität und Geschäftsabläufen“.

In den Pausen zwischen den Vorträgen haben die Besucher Gelegenheit, die Thementische zu besuchen, die erstmalig im Rahmen des IBS-Expertenkreises eingerichtet werden. An jedem Thementisch wird ein Moderator den Informationsaustausch zwischen Teilnehmern und Referenten koordinieren und damit für einen zusätzlichen Mehrwert für die Teilnehmer sorgen. Die Thementische sind als Dialogplattform ausgerichtet, um die Diskussion über die Referate oder zu anderen Fragestellungen zu vertiefen. Darüber hinaus soll die Möglichkeit geboten werden, unternehmensspezifische Fragestellungen zu diskutieren.

www.ibs-expertenkreis.de