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IGBCE: Tarifeinigung für Chemieindustrie erst 2011

05.11.2010 -

Erst im kommenden Jahr wollen sich Gewerkschaft und Arbeitgeber in der Chemieindustrie über eine Angleichung der Tarifverträge zwischen Ost und West einigen. Das sagte der geschäftsführende Hauptvorstand der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Peter Hausmann, nach dem Auftakt der Verhandlungen in Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt). Nun würden Kommissionen eingerichtet, die strittige Themen wie Wochenarbeitszeit und Jahresleistung bearbeiten sollen. Die Entgelte sind seit 2009 weitgehend angeglichen. Die Gewerkschaft will erreichen, dass auch im Osten eine Wochenarbeitszeit von 37,5 statt bisher 40 Stunden gilt. Außerdem sollen die Einkommen in einigen Entgeltgruppen angeglichen werden, ebenso die Jahresleistung, die im Westen bei 95 % eines Monatslohns liegt und im Osten bei 65 %. Die Regelungen gelten laut Gewerkschaft für rund 50.000 Beschäftigte im Osten.

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