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K+S will Salzeinleitung halbieren

02.09.2011 -

K+S will Salzeinleitung halbieren. Mit einem großangelegten Investitionsprogramm will K+S seine umstrittenen Salzeinleitungen in Werra und Weser halbieren. In den nächsten sechs Jahren solle dafür die Salzwassermenge von 14 auf 7 Mio. m3 im Jahr reduziert werden, berichtete das Unternehmen. Dafür habe der Vorstand 360 Mio. € bewilligt. So soll der Chlorid-Grenzwert der Werra von derzeit 2500 auf 1700 mg Salz je Liter sinken. Die thüringische Grube Unterbreizbach werde dabei als weltweit erste rückstandsfrei arbeiten. „Wir sind damit an die Grenzen des aus heutiger Sicht bis zum Jahr 2015 technisch Machbaren und des wirtschaftlich Vertretbaren gegangen“, sagte K+S-Vorstandschef Norbert Steiner zu dem Programm. Der K+S Plan besteht aus fünf Einzelprojekten, mit denen die bei der Kaliförderung anfallende Salzlösung vermieden, verdünnt oder in die Gruben zurückgepresst werden soll. K+S hat in Deutschland sechs Kali-Standorte.

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