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Kunststoffverpackungen: höhere Rohstoffpreise schlagen durch

12.01.2011 -

Der IK-Konjunkturtrend, das Branchenbarometer der Kunststoffverpackungsindustrie, befragt vierteljährlich die Unternehmen aller Kunststoffverpackungssegmente zu den wichtigsten Wirtschaftsparametern. Danach rechnen die Unternehmen der Kunststoffverpackungsindustrie
mit einem positiven Konjunkturverlauf für das erste Quartal dieses Jahres. Immerhin beurteilen 60 % der IK-Mitglieder die aktuelle Wirtschaftslage mit gut. Entsprechend positiv fällt auch die Bewertung für die eigene Umsatzentwicklung bei den Firmen aus, wobei vor allem die Binnennachfrage hierauf entscheidenden Einfluss nimmt. Des Weiteren prognostiziert der IK-Konjunkturtrend einen Preisanstieg bei Kunststoffverpackungen und Rohstoffen. Über 60 % der Befragten rechnen mit höheren Preisen für ihre Verpackungen. Bei den Rohstoffen sind es sogar 72 %, die von einer Verteuerung ausgehen. Vielen IK-Mitgliedern liegen bereits Ankündigungen für weitere drastische Preiserhöhungen vor. Nach Angaben des Verbandes müssen die Unternehmen in diesem Jahr neben den hohen Rohstoffpreisen weitere Kostenbelastungen kompensieren. Allein die Umlage für den Strom aus erneuerbaren Energien ist um 70 % erhöht worden. Insgesamt sehen sich die Hersteller von Kunststoffverpackungen weiter im Aufwind, nicht zuletzt weil die Nachfrage nach leichten ressourcenschonenden Verpackungen nach wie vor steigt.

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