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Merck & Co. - Vergleich verursacht Milliardenkosten

15.11.2010 -

Der US-Pharmakonzern Merck & Co. verbuchte im vierten Quartal 2007 einen Verlust von 1,63 Mrd. US-$, nach einem Überschuss von 474 Mio. US-$ im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Quartalsumsatz stieg um 3% auf 6,24 Mrd. US-$. Der Konzern hatte sich in einem Rechtsstreit um das Schmerzmittel Vioxx, das 2004 vom Markt genommen wurde, mit der Mehrzahl von Klägern durch einen Vergleich geeinigt und musste in der Summe fast 5 Mrd. US-$ zahlen. Im Gesamtjahr 2007 stieg der Umsatz des Phar-maunternehmens um 7% auf 24,2 Mrd. US-$. Dabei profitierte Merck u.a. von den guten Verkaufszahlen des Asthmapräparates Singulair und der starken Nachfrage nach Impfstoffen. Der Jahresüberschuss sank 2007 um 26% auf 3,28 Mrd. US-$. Im laufenden Jahr setzt Merck vor allem auf neuere Medikamente und Impfstoffe wie Gardasil zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs und hofft, damit Umsatzeinbußen durch den bevorstehenden US-Patentablauf des Osteoporose-Mittels Fosamax ausgleichen zu können.

 

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