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Monsanto kommt aus Verlustzone

10.01.2011 -

Die kräftig gestiegene Nachfrage nach Saatgut hat den weltgrößten Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto aus der Verlustzone geholfen. Im ersten Geschäftsquartal (Ende November) stand unter dem Strich ein Gewinn von 6 Mio. $. Im Vorjahreszeitraum hatte Monsanto noch 19 Mio. $ verloren. Der Umsatz stieg um 8 Prozent auf 1,8 Mrd. $. Selbst das lange Zeit geschrumpfte Geschäft mit Unkrautvernichtern legte zu. «Die US-Farmer zeigen Interesse in unseren jüngsten Produkten», sagte Konzernchef Hugh Grant am Donnerstag. Es seien bereits erste Bestellungen für die neuartigen Sojabohnen- und Getreidesorten eingegangen. Monsanto will das Gesamtjahr mit einem deutlichen Gewinn abschließen, nachdem in einzelnen Quartalen immer wieder Verluste aufgelaufen waren. Neben Wetterkapriolen hatten auch billige Nachahmerprodukte der Firma zu schaffen gemacht. Monsanto setzte ein Sparprogramm dagegen. Das Unternehmen ist wegen seines gentechnisch veränderten Saatguts umstritten.

 

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