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Oxea baut Produktionsanlage für Oxo-Derivate in China

31.10.2011 -

Oxea beginnt 2012 mit dem Bau ihrer ersten chemischen Produktionsanlage zur Herstellung von Oxo-Derivaten in Nanjing, China. Die hochmoderne Anlage soll im Jahr 2013 in Betrieb gehen und die stark ansteigende Nachfrage nach Oxo-Derivaten in China und Asien bedienen. Oxo-Derivate sind wichtige Grundstoffe, die in fast allen Bereichen der chinesischen Wirtschaft eingesetzt werden, z. B. in der Automobil- und Baubranche sowie in der Kosmetik-, Pharma- und Körperpflegemittelproduktion. Mit dieser Investition errichtet Oxea eine neue Produktionsplattform in China. Sie ist damit Teil der Gesamtstrategie von Oxea, in Wachstumsregionen zu expandieren. "China ist der wichtigste Wachstumsmotor im asiatisch-pazifischen Raum. Dank der strategisch günstigen Lage unserer neuen Anlage können wir unsere Kunden vor Ort ausgezeichnet unterstützen. Zunächst wird unsere Anlage in Nanjing Spezialitätenester, Phthalat-freie Weichmacher und andere Oxo-Derivate produzieren. Wir haben jedoch schon jetzt Platz für zukünftige Erweiterungen und neue Investitionen vorgesehen", sagte Miguel Mantas, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb. "Mit der neuen Anlage können wir die stetig wachsende Nachfrage nach Oxea-Produkten in China und Asien noch besser bedienen. Gleichzeitig bauen wir damit auch unsere Marktposition als eines der weltweit führenden Unternehmen weiter aus", ergänzte Mantas.
"Durch den Aufbau unserer eigenen Derivate-Produktion in Asien machen wir die Vorteile der modernsten Oxea-Produktionstechnologien auch für unsere lokalen Kunden leicht verfügbar und steigern unser Wachstumspotenzial in dieser Region", sagte Dr. Martina Flöel, Sprecherin der Geschäftsführung und unter anderem verantwortlich für den Bereich Global Operations. „Seit Anfang 2007 haben wir erheblich in neue Produktionskapazitäten investiert, innovative Prozessoptimierungen eingeführt und unsere Spezialchemikalien-Expertise laufend weiterentwickelt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den nächsten strategischen Schritt zu machen: unsere geografische Reichweite auszubauen und in Wachstumsmärkte zu expandieren", fügte sie hinzu.