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Produktionsoptimierung: Chemische Produktionswerke verfügen über nicht voll ausgelastete Produktionsanlagen

22.01.2013 -

Produktionsoptimierung. Chemische Produktionswerke verfügen über nicht voll ausgelastete Produktionsanlagen. Ihre durchschnittliche Nutzung liegt bei etwa 80 % ihrer bestehenden Kapazität. Außerdem wurden viele Anlagen zu Zeiten günstiger Energiepreise dimensioniert. Sie verbrauchen daher zu viel Elektrizität und Brennstoff.

Der Grund für die unvollständige Nutzung der Produktionsanlage liegt in den Produktionsgewohnheiten und der Tatsache, dass oft nur Teile der gesamten physikalischen Einrichtung genutzt werden. Bei richtiger Nutzung aller physikalischen Kapazitäten ist es möglich, mit wenigen Modifizierungen mehr als 20 % an Produktivität zu gewinnen.

PMAX hat ein in seiner Art einzigartiges Konzept entwickelt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Optimierung bietet man eine kostenlose Produktionsdiagnose an. Anschließend wird ein ausführlicher Diagnosebericht erstellt, welcher alle Informationen über mögliche Verbesserungen und die bei den notwendigen Modifizierungen entstehenden Kosten enthält.

Die Vergütung für die erbrachte Dienstleistung von PMAX errechnet sich proportional anhand der erreichten Verbesserungen. Das Potential der Produktionserhöhung ist beeindruckend. In allen bisherigen Fällen, die von PMAX analysiert wurden, sind Verbesserungen zwischen 10 und 30 % entdeckt und umgesetzt worden.

www.pmax.ch