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Rückschlag bei Blutermittel für Bayer

01.02.2010 -

Bayer hat bei der Entwicklung eines neuen Mittels zur Behandlung der Bluterkrankheit einen Rückschlag erlitten. Der Konzern beendete eine klinische Studie der Phase II mit lang wirksamem Faktor VIII zur Hämophilie-Behandlung vorzeitig. Der primäre Studienendpunkt sei nicht zu erreichen gewesen, teilte Bayer Schering Pharma mit. Bedenken zur Sicherheit habe es nicht gegeben. "Obwohl wir von dem Ergebnis der Zwischenanalyse enttäuscht sind, halten wir an dem umfangreichen Programm zur Entwicklung von lang wirksamen Hämophiliepräparaten fest", sagte Kemal Malik, Bayer Schering Pharma-Vorstandsmitglied. Die nun vorzeitig beendete Studie sollte belegen, dass der Wirkstoff BAY79-4980 einem Vergleichspräparat in der Wirkung nicht nachsteht. Hämophilie A, auch als Faktor-VIII-Mangel oder klassische Hämophilie bezeichnet, ist den Angaben zufolge im Wesentlichen eine ererbte Blutgerinnungsstörung, bei welcher eines der für die Bildung von Blutgerinnseln erforderlichen Proteine fehlt oder nicht ausreichend vorhanden ist.

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