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Schneller Exit: EQT verkauft Symrise-Anteile

20.04.2013 -

Schneller Exit: EQT verkauft Symrise-Anteile – Der schwedische Finanzinvestor EQT hat seinen verbliebenen Anteil von 15,9 % an dem Duft- und Aromenhersteller Symrise nur wenige Monate nach dem Börsengang veräußert.

Der Verkauf sei durch eine Platzierung der Deutschen Bank erfolgt, meldete das Unternehmen am 25. Mai.

Gleichzeitig trennten sich auch einige Co-Investoren von ihren Anteilen. Nach Angaben der Deutschen Bank sollten in einem beschleunigten Verfahren bis zu 27,9 Mio. Symrise-Aktien bei institutionellen Investoren untergebracht werden.

Das entspricht rund 24 % des Grundkapitals. Die Deutsche Bank platzierte die Aktien in einer Spanne zwischen 20, 40 und 21,00 €, was einem Volumen von 586 Mio. € entspricht.

Mit der Platzierung steigt der Streubesitz auf 92 %.

„Auf das Geschäft von Symrise hat der Ausstieg keinen Einfluss. Für die Aktie ist er sogar positiv zu werten", kommentierte Vorstandsvorsitzender Gerold Linzbach den unerwartete schnellen Exit des Investors gegenüber der Financial Times Deutschland.

Symrise war im vergangenen Jahr das erste Unternehmen in Deutschland, das EQT aus seinem Portfolio an die Börse gebracht hatte.

Das Emissionsvolumen betrug 1,4 Mrd. €. Bereits beim Börsengang hatte die Investmentfirma der schwedischen Industriellenfamilie Wallenberg ihren Anteil von ursprünglich 52 % auf 15,9 % des Grundkapitals reduziert.

 

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