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VCI fordert geschlossenes Auftreten im Handelsstreit

Europa braucht einheitliche und WTO-konforme Handelspolitik

02.05.2018 -

VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann sagt zum Handelsstreit zwischen den USA und der EU: „Auch wenn es kurzfristig gelungen ist, zusätzliche US-Zölle auf Stahl und Aluminium abzuwehren, hat die Diskussion der letzten Wochen deutlich gemacht, dass ein entschlossenes Auftreten und gemeinsames Vorgehen der EU und ihrer Mitgliedstaaten in Handelsfragen unabdingbar ist. Wir Europäer müssen diskutieren, welche institutionellen Veränderungen nötig sind, damit die EU künftig US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi auf Augenhöhe begegnen kann. Denn nur das gemeinsame Auftreten Europas verleiht uns die dafür erforderliche Kraft. Nationale Alleingänge führen nicht weiter.“

Tillmann betonte weiter: „Bilaterale Verhandlungen mit den USA sollten sich nicht nur auf Industriezölle beschränken. Im internationalen Handel spielen auch andere Themen als Zölle eine wichtige Rolle. Wichtig ist zudem, dass die EU ihre Handelspolitik konsequent an den WTO-Grundprinzipien ausrichtet, um das Welthandelssystem nicht weiter zu beschädigen.“

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