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Johnson & Johnson reduziert Prognose

16.04.2015 -

Die Dollar-Stärke bremst den US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) aus. Nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vergangenen Vierteljahr schraubte das Management seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr zurück. Das auch durch Pflegeartikel wie Penaten-Creme und Listerine-Mundwasser bekannte Unternehmen wies am Dienstag einen Rückgang der Quartalserlöse um gut 4% auf rund 17,4 Mrd. USD aus.

Weil J&J etwa die Hälfte seiner Geschäfte außerhalb der USA macht, schlägt sich der starke Dollar deutlich in der Bilanz nieder. Die Auslandsumsätze brachen um 12,4% ein auf 8,7 Mrd. USD. Der hohe Kurs der heimischen Währung macht die Produkte des Konzerns in anderen Ländern teurer. Ohne diese negativen Wechselkurseffekte hätte J&J die Auslandserlöse nach eigener Auskunft um 1% gesteigert.

Der Reingewinn fiel zwar binnen Jahresfrist um knapp 9% auf 4,3 Mrd. USD. Rechnet man Sonderposten heraus, fiel das Ergebnis aber - wie auch der Umsatz - höher aus als von Analysten erwartet. Die J&J-Aktie stieg im vorbörslichen Handel leicht. Für 2015 legte das Unternehmen eine neue Spanne für die Gewinnschätzung vor. Sie liegt im Mittel deutlich unter der bisherigen Prognose.

 

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