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Qiagen dank neuer Geräte und Verfahren zuversichtlich

30.01.2014 -

Deutschlands größter Biotechkonzern Qiagen will seine Geschäfte mit neuen Analysegeräten und Testverfahren für verschiedene Krankheiten vorantreiben. "Wir gehen sehr, sehr zuversichtlich in das Jahr 2014 hinein", sagte Konzernchef Peer Schatz am Donnerstag zur Bilanzvorlage in Düsseldorf. Auch mit Übernahmen und mehr Geschäft in den Schwellenländern will Qiagen Umsatz und Gewinn 2014 erhöhen. Einen ordentlichen Dämpfer erwartet Schatz jedoch in den USA: dort liefert sich Qiagen im Geschäft mit Tests auf das Gebärmutterhalskrebs-Virus HPV einen erbitterten Preiskampf mit Hologic und Roche.

Insgesamt sollte es 2014 aber für ein Umsatzplus von 4 bis 5% und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,07 bis 1,09 US-$ nach 1,02 US-$ im abgelaufenen Jahr reichen, prognostizierte Schatz. Der Qiagen-Chef rechnet zudem damit, dass sich der HPV-Umsatz durch die Nachfrage aus anderen Regionen im Laufe des kommenden Jahres wieder fangen wird. 2015 und 2016 erwartet Schatz deshalb ein stärkeres Wachstum als in diesem Jahr.

 

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