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Raffinerie-Geschäft belastet französischen Öl-Konzern Total

30.04.2014 -

Einbußen im Raffinerie-Geschäft sowie ein Rückgang der Öl- und Gas-Förderung haben dem französischen Total-Konzern zugesetzt. Der Gewinn sei deshalb in den ersten drei Monaten um 10 % auf 2,4 Mrd. € gesunken, teilte der Konkurrent von Shell und BP am Mittwoch mit. Zudem musste Total rund 250 Mio. € auf ein russisches Projekt abschreiben. Ein mit Gazprom geplantes Vorhaben zur Gasförderung in der Arktis musste eingestellt werden, weil es sich als zu teuer herausstellte.

Der gesamten Branche machen seit längerem Überkapazitäten bei der Weiterverarbeitung von Erdöl zu schaffen, weil die Nachfrage zurückging. Mittlerweile zeichne sich aber in Europa eine Erholung im Raffineriegeschäft ab, teilte Total mit. Dem niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell kosteten Abschreibungen auf Raffinerien in Asien und Europa sogar einen großen Teil seines Gewinns. Das Unternehmen verdiente in den ersten drei Monaten des Jahres nach Angaben vom Mittwoch mit rund 3,3 Mrd. € nur noch gut halb so viel wie im Vorjahr.

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