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Takeda erweitert die Produktionsstätte in Singen

22.11.2013 -

Takeda erweitert den Standort Singen um ein zusätzliches Produktionsgebäude. Der Neubau soll 2015 in Betrieb gehen und unterstreicht Takedas Engagement in der Region. Rund 100 neue Arbeitsplätze, vom Facharbeiter bis zum Teamleiter, entstehen hier und tragen so zur wirtschaftlichen Entwicklung aktiv bei. Takeda investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in den Ausbau des Produktionsstandortes. „Singen nimmt für Takeda in Deutschland eine ganz besondere Rolle ein. Wir investieren in den Standort und setzen damit ein Zeichen für unser Engagement im Landkreis Konstanz", so Standortleiter Dr. Jürgen-A. Mahling.

Neben der Produktionsstätte in Singen beheimatet der Standort Konstanz wichtige Administrations- und Supportfunktionen, beispielsweise das Customer Service Center für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Derzeit tragen am Standort Singen rund 600 Mitarbeiter in der Produktion und 120 in anderen Tätigkeitsbereichen, wie beispielsweise Supply Chain und Forschung & Entwicklung, dazu bei, die Gesundheit von Menschen in der ganzen Welt durch medizinische Innovationen zu verbessern.

„Die beiden produzierenden Einheiten in Singen und Oranienburg sind innerhalb des weltweiten Produktionsverbundes von Takeda hervorragend positioniert und in vielen Bereichen sogar Benchmark", sagt Dr. Mahling. Sie setzen dabei nicht nur den Qualitätsmaßstab innerhalb des Takeda Netzwerks, sondern produzieren seit Jahrzehnten eine breite Palette von Arzneimitteln für Märkte auf der ganzen Welt. „Wir möchten in Deutschland auch in Zukunft dazu beitragen, dass Takeda zu einem international agierenden Unternehmen zusammenwächst und weltweit erfolgreich ist. Die hohen Produktionsstandards sind dabei eines unserer Hauptexportgüter", ergänzt Dr. Mahling.

Die neue Produktionsstätte in Singen wurde nötig, da die weltweite Nachfrage nach einem Arzneimittel zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, das in Singen in Form von gefriergetrocknetem Pulver für Injektionsfläschchen hergestellt wird, deutlich gestiegen ist. Mit der Singener Produktionserweiterung erhöht sich der Produktionsausstoß in dieser Technologie um mehr als 50%. Dasselbe Produkt stellt Takeda auch an seinem zweiten deutschen Produktionsstandort in Oranienburg her - dort allerdings in Tablettenform. Während im Werk in Oranienburg vorwiegend feste Arzneimittelformen produziert werden, ist das Singener Werk hingegen auf aseptische, gefriergetrocknete und nicht-sterile halbfeste Darreichungsformen spezialisiert. Im globalen Produktionsnetzwerk von Takeda spielen beide Standorte eine wichtige Rolle.

 

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