CHEMonitor 1/2016 – Chemie-Trendbarometer: Schwerpunkt Rohstoffbeschaffung

In Kooperation mit Camelot Management Consultants

17.02.2016 -

Niedrige Zinsen, ein schwacher Euro und günstige Rohstoffpreise – die Rahmenbedingungen für die exportorientierte deutsche Chemieindustrie scheinen auf den ersten Blick günstig. Und doch bewerten weniger deutsche Chemiemanager als noch im Oktober 2015 die Standortbedingungen in Deutschland als „gut“ oder „sehr gut“. In Bezug auf die Geschäfts- und Beschäftigungsentwicklung bleibt die Prognose der Branchenexperten jedoch stabil. Dies ergab die Befragung des CHEMonitor-Panels vom Januar 2016, die sich darüber hinaus im Detail mit der Rohstoffbeschaffung der chemischen Industrie befasste.

Hier ein Überblick über die Ergebnisse:

  • Gesunkene Zufriedenheit mit dem Chemiestandort Deutschland
  • Umsatz- und Ergebnisprognose der Chemiemanager bleibt stabil
  • Rechtliche Auflagen, Ölpreis und Rohstoffverfügbarkeit sind die Einflussgrößen bei der Rohstoffbeschaffung, die sich am stärksten auf den Unternehmenserfolg auswirken
  • Lieferanten: Zuverlässigkeit ist wichtiger als Preis
  • Risikomanagement in der Rohstoffbeschaffung gewinnt an Bedeutung
  • Mehrheit der Chemiemanager plant noch in diesem Jahr Maßnahmen für mehr Marktwissen und zur Abwehr von Risiken bei der Rohstoffbeschaffung

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