Forschung & Innovation

Hydrothermale Synthese

05.04.2018 -

Die außergewöhnlichen Eigenschaften von nahe- und überkritischem Wasser ermöglichen die Herstellung von metalloxidischen Nanopartikeln durch kontinuierliche hydrothermale Synthese. Dieser Prozess basiert auf dem Vermischen einer kalten, wässrigen Metallsalzlösung mit heißem Wasser unter Druck. Aktuell fehlen jedoch noch gesicherte Methoden zur Prozessauslegung und Prozessführung, um eine gleichbleibende Produktqualität sowie Partikelgröße und Morphologie zu garantieren. In einem Artikel werden die Grundlagen und der aktuelle Wissensstand zusammengefasst, experimentelle und theoretische Ergebnisse diskutiert und ein Ausblick gegeben.

Kontakt
DOI: 10.1002/cite.201700082
Michael Türk, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
michael.tuerk@kit.edu

Wasserstoff für die Prozessindustrie

News & Hintergrundberichte

CITplus Insight

Aktuelle Themen aus der Prozess- und Verfahrensindustrie

Registrieren Sie sich hier

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

> CHEMonitor - Alle Ausgaben

Social Media

LinkedIn | X (Twitter) | Xing

Wasserstoff für die Prozessindustrie

News & Hintergrundberichte

CITplus Insight

Aktuelle Themen aus der Prozess- und Verfahrensindustrie

Registrieren Sie sich hier

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

> CHEMonitor - Alle Ausgaben

Social Media

LinkedIn | X (Twitter) | Xing