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Linde und Praxair vereinbaren Eckpunkte für Fusion

21.12.2016 -

Linde und Praxair haben Eckpunkte ihrer geplanten Fusion bekannt gegeben. Demnach soll der Name Linde erhalten blieben und das Top-Management paritätisch besetzt werden. Geführt würde der neue Konzern aus den USA, nämlich vom bisherigen Praxair-Chef Steve Angel. Die Führungsriege soll sich allerdings zu gleichen Teilen aus Vertretern beider Unternehmen zusammensetzen. Außerdem sollen am Linde-Standort München wichtige Zentralfunktionen angesiedelt werden. Die bisherigen Aktionäre werden über einen Aktientausch jeweils 50% am neuen Konzern halten.

„Wir müssen Pflöcke einbauen, dass die Ausgewogenheit erhalten bleibt“, sagte Linde-Chef Aldo Belloni im Gespräch mit dem Handelsblatt. Der Zusammenschluss sei für Linde der richtige Weg. Allerdings ist nach Informationen der Zeitung aus Industriekreisen eine Verselbstständigung der Anlagenbausparte von Linde langfristig in Planung.

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