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Roche-Chef Schwan optimistisch für Pharmageschäft

25.08.2011 -

Der Chef des Schweizer Pharma- und Diagnostik-Konzerns Roche , Severin Schwan, zeigt sich für das Pharmageschäft optimistisch. Es gebe "enorme Möglichkeiten", sagte Schwan dem "Wall Street Journal" mit Blick auf die Biotechnologie. Man beginne nun, die Mechanismen der entsprechenden Krankheiten zu verstehen. "Wir haben ein riesiges Potenzial mit unseren Therapien und glauben, dass diese Strategie erfolgreich ist", sagte Schwan. Er hatte sich bei Vorlage des Halbjahresberichts Ende Juli ungeachtet der Belastungen durch staatliche Sparmaßnahmen in Europa, den USA und Japan zuversichtlich gezeigt und die Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr erhöht. Im November 2010 hatte er dem Konzern einen strikten Sparkurs verordnet.

Roche ist im Gegensatz zu Konkurrenten wie dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis weniger von Patentabläufen für umsatzstarke Medikamente betroffen, leidet aber wie die Wettbewerber unter den Sparbemühungen verschiedener Regierungen. Diese wollen nicht mehr so viel Geld für teure Medikamente ausgeben. Dafür sollen billigere Generika (Nachahmermedikamente) verschrieben werden.

 

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