Chemie & Life Sciences

Kraftstoffe, Lösemittel und Spezialchemikalien

HCS Group - die erfolgreiche Anpassungsfähigkeit eines mittelständischen Spezialchemieunternehmens

06.02.2020 -

Die HCS Group entstand im Jahr 2013 durch den Zusammenschluss der Unternehmen Haltermann und Petrochem Carless, ihre Wurzeln reichen jedoch zurück ins Jahr 1859 (siehe Infokasten). Der Anbieter von hochwertigen Kohlenwasserstoffprodukten mit Hauptsitz in Frankfurt am Main gehört zur Private-Equity-Gesellschaft H.I.G. Capital Europe und erwirtschaftet mit rund 450 Beschäftigten an sieben Produktionsstandorten in Europa und Nordamerika einen Jahresumsatz von etwa 470 Mio. EUR. Seit dem 1. April 2019 ist Henrik Krüpper CEO der HCS Group. Michael Reubold sprach mit ihm über Tradition, wesentliche Erfolgsfaktoren, um auf den Märkten zu bestehen, und die Pläne zur Entwicklung des Unternehmens.

CHEManager: Herr Krüpper, bei einem Unternehmen, dessen Wurzeln über 160 Jahre zurückreichen, stellt sich die Frage, wie viel von der traditionsreichen Geschichte heute noch spürbar ist.

Henrik Krüpper: Auch heute ist noch sehr viel von dem Pionier- und Unternehmergeist der einstigen Gründer Johann Haltermann und Eugene Carless spürbar. Carless hat ja seinerzeit den Begriff Petrol geprägt und einen wesentlichen Beitrag geleistet, den Treibstoff für die aufkeimende Automobilindustrie in Großbritannien zu entwickeln.

Wie spiegelt sich dieser Geist – heute würde man „Mindset“ sagen – in der Unternehmensphilosophie wider?

H. Krüpper: Wir sind immer nah am Kunden und schauen, wie wir spezielle Anwendungen erschließen und kontinuierlich weiterentwickeln können. Dieser Geist ist auch heute noch der Grund dafür, dass wir als recht kleines Unternehmen erfolgreich im Markt bestehen können. Wir stehen ja im Wettbewerb mit viel größeren Unternehmen wie ExxonMobil, Shell, Mol oder Total. Dennoch haben wir es immer geschafft, uns anzupassen und erfolgreich auf neue Anforderungen der Märkte und der Kunden zu reagieren. Das ist uns, glaube ich, gelungen, weil wir diesen Unternehmergeist, der von Anfang an da war, bewahren konnten. Wenn wir nicht so flexibel und anpassungsfähig wären, würden wir nicht mehr existieren. Auf diese Tradition, die gemeinsamen Werte, die uns stark machen und uns auch eine starke Identität geben, sind wir sehr stolz.

„Wenn wir nicht so flexibel und
anpassungsfähig wären,
würden wir nicht mehr existieren.“

Heute haben wir zwar unsere Marken neu aufgestellt und unsere jüngere Geschichte ist geprägt von Investitionen, Akquisitionen und internationalem Wachstum, aber gleichzeitig sind wir sehr stark in diesen alten Werten verwurzelt, die uns auszeichnen – Kundenfokus, Verbindlichkeit, Qualität, Verlässlichkeit, mit seinem Namen dafür zu stehen, was wir dem Markt versprechen. Diese Werte kommen gerade in der heutigen Zeit sehr gut bei unseren Kunden an.

Wie schafft man es, so eine Tradition und Philosophie von einer Generation auf die nächste und auf neue Mitarbeiter, die von anderen Unternehmen kommen, zu übertragen?

H. Krüpper: Dieses Wissen weiterzugeben, ist für uns eine wichtige Herausforderung. Wir haben den Vorteil, dass wir sehr viele Mitarbeiter haben, die schon lange bei uns im Unternehmen sind. Das liegt sicherlich auch daran, dass wir als mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien dennoch in der Lage sind, Mitarbeiter innerhalb unserer eigenen Organisation weiterzuentwickeln. Da gibt es wirklich tolle Beispiele. Vielversprechende junge Kolleginnen und Kollegen, die diese Persönlichkeit und den Ehrgeiz mitbringen, führen wir gerne an größere Aufgaben heran und sorgen so dafür, dass sie uns verbunden bleiben. Es scheint irgendwie etwas Besonderes zu sein, für Haltermann Carless zu arbeiten. Bei neuen Kollegen erleben wir immer wieder, dass sie sich von diesem Spirit anstecken lassen und ihn dann selbst verkörpern und leben.

Vom ersten Produkt „Petrol“, das zum Markennamen und Gattungsbegriff wurde, bis zur heutigen Palette von hochwertigen Kohlenwasserstoffprodukten war es ein langer Weg. Nehmen Sie uns doch ein Stück in der Entwicklung Ihres Produktportfolios mit.

H. Krüpper: Grundsätzlich sind wir sowohl im englischen Carless- als auch im deutschen Haltermann-Teil ein auf Spezialitäten fokussiertes petrochemisches Unternehmen. Aus den petrochemischen Rohstoffen wurden über verschiedenste Prozesse in der jeweiligen Produktgeneration die Komponenten isoliert, die der Markt gerade gefordert hat. Das ist der rote Faden, der sich durch unser Produktportfolio zieht.

Am Anfang war das die Entwicklung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren in der Automobilindustrie. Später kamen andere Anwendungen dazu, z.B. Lösemittel auf Kohlenwasserstoffbasis für die Druckfarbenindustrie. Die pharmazeutische Industrie hat sich danach entwickelt und brauchte hochreine Lösemittel für Extraktions- oder Kristallisationsverfahren und die Agrarchemie benötigte zunehmend schwere aromatische Lösemittel.

Das technologische Setup wurde in unserer Unternehmensgeschichte immer organisch – also in gewisser Weise auch nachhaltig – weiterentwickelt. Man hat sich immer auf die Kernkompetenzen verlassen und diese entwickelt, um damit neue Industriesegmente und Märkte zu bedienen. Und das mit einigem Erfolg.

Sie bedienen heute attraktive Nischenanwendungen in Sektoren wie Energie, Mobilität, Industrie oder Life Sciences. Wo liegen die Schwerpunkte?

H. Krüpper: Heute entwickeln und formulieren wir Spezialkraftstoffe für Test- oder Referenzzwecke oder für den Renneinsatz, Spezialprodukte und Lösemittel auf Basis aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoffe für die Pharma-, Kosmetik-, Elektronik- oder Druckfarbenindustrie sowie Pentane als Treibmittel für Dämmstoffe und weitere Anwendungen. Wir bieten Produkte für die Energiegewinnung an und bewerkstelligen die Aufbereitung von Transformatorenölen.

Welchen Anteil tragen diese vier Bereiche zum Gesamtumsatz bei?

H. Krüpper: Vom Umsatz her sind die vier Bereiche Energy, Mobility, Industry und Life Sciences hochgradig unterschiedlich, deshalb messen wir den Deckungsbeitrag, und da sind alle vier Geschäftsbereiche in etwa gleich stark.

Und wo sehen Sie Wachstumschancen, aber auch Herausforderungen?

H. Krüpper: Wie bereits erwähnt, hat sich das Produktportfolio organisch entwickelt. Früher vermarkteten wir auch Benzol als Kraftstoff – heute gar nicht mehr denkbar!

Wir haben in jedem einzelnen Geschäftsbereich strategische Herausforderungen, aber auch gleichzeitig strategische Möglichkeiten. Das ganze Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig. Bei der aktuellen Diskussion um die CO2-Besteuerung geht es ja insbesondere um die Bereiche Transport und Heizung. Das Thema biobasierte oder nachhaltige Technologien ist ein wichtiger Treiber in vielen Bereichen, allen voran der Kraftstoffsparte, wo wir Chancen für Kraftstoffe sehen, die biobasierte, CO2-neutrale Mischkomponenten enthalten. Elektromobilität ist sicherlich eine Herausforderung, aber die Frage ist, wie schnell dort wirklich etwas passiert. Im Moment bekommen wir vielfältige Anfragen von Automobilherstellern, z.B. spezielle Kraftstoffe für die Erstbefüllung zu formulieren, die sehr rückstandsfrei verbrennen und die bis zu 25 % aus einer CO2-neutralen bzw. einer Biokomponente bestehen. Auch bei kleinen Verbrennungsmotoren, z.B. für Kettensägen, steigt die Nachfrage nach Kraftstoffen mit Biokomponente.

Das sind nagelneue Anforderungen. Wir haben schon vor zehn Jahren mit diesen Entwicklungen angefangen und vielversprechende Technologien gesichtet, aber jetzt endlich ist der Markt so weit, dass er einen gewissen Aufpreis akzeptiert, um die derzeit immer noch höheren Herstellkosten für nachhaltige Lösungen zu kompensieren.

„Jetzt endlich ist der Markt so weit,
dass er einen gewissen Aufpreis
für nachhaltige Lösungen akzeptiert.“

Im Geschäftsbereich Energie liefern wir u.a. Produkte für die Öl- und Gasexploration, -förderung und -produktion. Das stellt uns mittelfristig vor strategische Herausforderungen. In demselben Geschäftsbereich haben wir allerdings die Electrical Oil Services, wo wir Transformatorenöle und deren Aufarbeitung anbieten, eine nachhaltige und kostengünstige Alternative zur Befüllung mit neuem Öl.

Wir stellen schwere Aromaten her, die als Lösemittel für hochkomplexe agrochemische Anwendungen unverzichtbar sind, um die Lagerstabilität zu gewährleisten, z.B. wenn mehrere aktive Substanzen stabil in Lösung gebracht werden müssen, um dann später in einer wässrigen Lösung auf die Pflanzen aufgebracht zu werden. Im Bereich Agrarchemie sehen wir vor allem Südamerika und Asien als Wachstumsmärkte, da sich diese Regionen massiv in Richtung höherer Produktivität in der Landwirtschaft entwickeln, mit entsprechend steigenden Anforderungen an die Produkte.

Unsere Pentane als Treibmittel für Dämmstoffe sind heute ein globales Geschäft. Hier erwarten wir durch das Thema Energieeinsparung große Chancen und schätzen insbesondere die USA als Wachstumsmarkt ein. Auch da war es essenziell, frühzeitig zu erkennen, welche technischen Anforderungen die Umstellung von ozonschädlichen FCKW auf Kohlenwasserstoffe in den verschiedenen Anwendungen an die Treibmittel stellen, um diese in einer engen Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, z.B. einem Polyurethan-Systemhaus, zu erfüllen.

Die HCS Group kauft alle Rohstoffe zu, die fossilen wie auch die zunehmend wichtigen biobasierten. Ist die fehlende Rückintegration ein Nachteil?

H. Krüpper: Wenn wir alle Aspekte betrachten, sehen wir für uns als mittelständisches Unternehmen zwischen all den Big Playern eher einen Vorteil in der fehlenden Rückintegration. Ja, wir sind darauf angewiesen, unsere Rohstoffe auf dem freien Markt zu beschaffen, was auf Einkaufsseite erst einmal Kosten verursacht. Die externe Beschaffung bietet uns aber gleichzeitig die große Freiheit, Rohstoffe auszuwählen, aus denen wir die für uns besten Produktqualitäten herausziehen können. Zudem haben wir über die Jahre ein starkes Netzwerk an Lieferanten aufgebaut. Damit sind wir nicht abhängig von einem Anbieter am Markt, sondern können eine kontinuierliche Versorgung wichtiger Rohstoffe gewährleisten.

Zu dem immer wichtiger werdenden Thema der biobasierten Rohstoffe sehen wir uns ebenfalls gut aufgestellt. Seit einigen Jahren pflegen wir enge Partnerschaften mit Unternehmen wie bspw. Neste und Gevo. Mit Gevo haben wir einen langfristigen Abnahmevertrag über biobasiertes Isooktan und andere Isoparaffine geschlossen, welches wir in mehreren Anwendungen von hochreinen Lösungsmitteln bis hin zu hochwertigen Spezialkraftstoffen einsetzen. Das ist für uns ein wichtiger Schritt, unsere CO2 optimierten Lösungen weiter zu entwickeln und dem Markt zur Verfügung zu stellen. Zudem beobachten wir eine Vielzahl von interessanten neuen Anbietern mit vielversprechenden Technologien. Diese schätzen unseren Marktzugang und unser tiefes Verständnis der Anwendungen.

Welche Wachstumsstrategie verfolgen Sie für die HCS Group? Beobachten Sie auch weiterhin Akquisitionsmöglichkeiten?

H. Krüpper: Wir sind ein mittelständisch geprägtes Unternehmen auf Wachstumskurs. Akquisitionen waren und sind für uns, genauso wie organisches Wachstum, ein wichtiger Baustein unserer Unternehmensstrategie. Seit Gründung der HCS Group im Jahr 2013 haben wir fast jedes Jahr Akquisitionen getätigt und sind zudem organisch durch den Ausbau unserer Geschäftsaktivitäten gewachsen. An dieser Stelle kommt uns sicherlich auch die gute Zusammenarbeit mit unserem Finanzinvestor zu gute. H.I.G. hat uns in den vergangenen Jahren vielseitig unterstützt und damit Wachstumspotentiale in verschiedenen Bereichen und Sparten eröffnet. Wir werden uns auch weiterhin Akquisitionsmöglichkeiten sehr genau anschauen.

Die jüngere Akquisitionstätigkeit fing 2014 mit dem Erwerb der ETS Racing Fuels mit Standorten in Frankreich und den USA an, gefolgt von dem Erwerb der Electrical Oil Services (EOS) in Großbritannien 2015 und der Akquisition von einem in Manvel, USA, ansässigen kleinen Chemieunternehmen, um unser Geschäft in den USA voranzubringen. 2017 gründeten wir die Haltermann Carless Japan Godo Kaisha mit Sitz in Yokohama, um den japanischen und asiatischen Markt zu entwickeln. Und schließlich kamen 2018 noch zwei Akquisitionen für unser EOS-Geschäft hinzu, um das bis dahin vor allem in Großbritannien erfolgreiche Geschäftsmodell auch in Europa aufzubauen. 2019 haben wir unsere neue US-Unternehmenszentrale in Troy, Michigan, eröffnet und sind damit ganz nah am Zentrum der amerikanischen Automobilindustrie in Detroit. Zeitgleich haben wir kontinuierliche Investitionen in den Ausbau unserer Produktionsstandorte getätigt, um den steigenden Kundenansprüchen gerecht zu werden und die Energieeffizienz unserer Anlagen zu verbessern.

Am Standort Speyer bauen Sie derzeit einer Hydrieranlage. Welchem Zweck dient die Anlage?

H. Krüpper: Die neue Hydrieranlage ist für uns die größte Investition in der neueren Geschichte der HCS Group. Wir eröffnen uns damit neue Möglichkeiten in der Rohstoffversorgung und in der Einstellung von Produktqualitäten, was einerseits zur strategischen Stabilität des Geschäfts beiträgt und andererseits auch zur Erhaltung unserer Wettbewerbsfähigkeit.

Bei der Investition geht es somit weniger um eine Kapazitätserhöhung als vielmehr um eine Erweiterung unserer technischen Möglichkeiten, um unsere Rohwaren- und Produktpalette strategisch weiterzuentwickeln. Unsere Expertise in bestehenden Technologien gepaart mit den Möglichkeiten, die uns die Technologie Hydrierung bringt, macht uns stärker, eröffnet uns neue Chancen und sichert uns die Zukunft unseres Geschäfts und unseres Unternehmens. Zudem hilft uns die neue Anlage, die sich ständig ändernden Anforderungen der Märkte und unserer Kunden zu erfüllen.

Können Sie dafür Beispiele nennen?

H. Krüpper: Lassen Sie mich exemplarisch den Bereich der Pentane aufgreifen. Pentane finden sich in der Isolierung von Kühlschränken oder in Dämmmaterialien für die Bauindustrie und leisten somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von energieeinsparenden Produkten. Seit dem Verbot von FCKW in den 1980er Jahren haben sich Pentane zu einem wichtigen Treibmittel entwickelt, welche z.B. im Kühlschrank einen aktiven Beitrag zu den Isolationseigenschaften leisten. Aufgrund der wachsenden Nachfrage brauchen wir die Möglichkeit, diese Produkte in der geforderten Reinheit, Qualität und Nachhaltigkeit verfügbar zu machen.

Ein anderes Beispiel sind Druckfarbenöle, wie sie in Zeitungen, Hochglanzmagazinen oder auch beim Sicherheitsdruck von Banknoten eingesetzt werden. Hier waren in der Vergangenheit aromatenhaltige Destillate aufgrund ihrer hervorragenden Lösekraft der Standard. Heute hat sich aufgrund regulatorischer Anforderungen der Anteil aromatischer Produkte im Markt verschoben hin zu niedrigen Aromatengehalten oder sogar aromatenfreien Produkten. Als führender Marktteilnehmer wollen auch wir diese Entwicklung begleiten und unseren Kunden die komplette Palette an entsprechenden Lösungen anbieten.

Haltermann Carless
Die Wurzeln von Haltermann Carless gehen zurück auf zwei der ältesten Chemieunternehmen weltweit und verbinden das Wirken zweier außergewöhnlicher Individuen – Eugene Carless und Johann Haltermann. Carless gründete 1859 in Großbritannien das Unternehmen Carless, Capel & Leonard und entwickelte eine neue Substanz, die unter dem Namen „Petrol“ auf den Markt kam. 1898 gründete Johann Haltermann in Hamburg ein Unternehmen zur Teerdestillation, das später zum Vorreiter in der Entwicklung von Kohlenwasserstoffspezialitäten wurde. Im Jahr 2000 wurde Carless von Petrochem gekauft und firmierte fortan als Petrochem Carless. Haltermann wurde 2003 von Dow Chemical erworben und 2011 durch H.I.G. Capital übernommen. 2013 wurden beide Unternehmen in der neuen Holding HCS Group zu Haltermann Carless zusammengeführt.

Zur Person
Henrik Krüpper ist seit dem 1. April 2019 Vorsitzender der Geschäftsführung und des Executive Committee der HCS Group. Als CEO verantwortet er die Bereiche Procurement und Supply Chain, Marketing und Vertrieb, Kommunikation und Business Development. Er ist seit 2012 für die HCS Group tätig und war zunächst Chief Commercial Officer. Krüpper stammt aus Dresden und ist Diplomingenieur der Verfahrenstechnik (RWTH Aachen). Seine Laufbahn begann er 1998 bei der früheren Th. Goldschmidt (heute Evonik) in Essen. Von 2006 bis 2012 arbeitete er in verschiedenen Leitungsfunktionen sowohl in der chemischen als auch in der Photovoltaikindustrie, u.a. bei Q-Cells und Soltecture.


 

Kontakt

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