ERP in der Pharmaindustrie: Grundsätzlich gilt es Unternehmen aller Branchen, die national wie international erfolgreich am Markt agieren wollen, mithilfe einer leistungsstarken Enterprise Resource Planning (ERP)-Software ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Dabei ist eine Investition in gewinnbringende Technologien gerade in wirtschaftlich angespannter Situation ein probates Mittel zur Effizienzsteigerung und Positionierung im Wettbewerb.

Ging es früher in den meisten produzierenden Unternehmen oft nur darum, mit permanent hohen (und entsprechend teuren) Lagerbeständen dafür zu sorgen, dass auch wirklich kontinuierlich gefertigt wird, um die Kundenbestellungen jederzeit abarbeiten zu können, stehen heute mehr denn je Flexibilität und Skalierbarkeit im Vordergrund. Das betrifft auch die Pharmabranche, wenn es um die Auswahl der entsprechenden Software geht. Diese soll schließlich optimale Prozesse gewährleisten, nicht zuletzt angesichts stetig wachsender globaler Warenströme, internationaler Expansion oder veränderter Erwartungen auf Seiten der Kunden. Für ein Unternehmen dieser sensiblen Branche, das sich nachhaltig im Mitbewerb behaupten will, bedeutet dies, dass es schnell auf Änderungen reagieren, überdurchschnittliche Qualitätsstandards erfüllen sowie ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis und Termintreue bieten sollte. Zusätzlichen Mehrwert bietet außerdem die Einbindung aller Beteiligten wie etwa der Vorlieferanten, die für eine weitere Optimierung der operativen und strategischen Geschäftsprozesse sorgt, da sich über die Vernetzung termingerechte Lieferungen und ein Produktablauf ohne unliebsame Zwischenfälle garantieren lassen.

Weitreichende Unterstützung in allen Belangen
Vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt - in diesem Fall den bei der Suche nach einem Softwareanbieter, der in seiner Lösung all diese Funktionalitäten zur Verfügung stellt, so dass das Pharmaunternehmen sein Tagesgeschäft komfortabel damit abwickeln kann. Entscheidend ist dabei auch, dass die Lösung auf wirtschaftliche Entwicklungen zeitnah angepasst werden kann und der IT-Partner jederzeit das Personal bereithält, um offene Fragen zu beantworten und die IT-Abteilung vor Ort zu entlasten beziehungsweise im Bedarfsfall auch die Betreuung der Hard- und Software-Umgebung komplett zu managen.

Vor diesem Hintergrund hat sich Eubos, unter dem Namen Dr. Hobein (Nachf.) agierender Spezialist für medizinische Hautpflegeprodukte, für die Einführung des ERP-Systems sou.Matrixx entschieden. Künftig werden rund 70 der insgesamt 80 Mitarbeiter auf die bedienerfreundlichen Funktionalitäten zugreifen, um damit sämtliche Geschäftsprozesse in den Bereichen Beschaffung, Fertigung sowie Absatz passgenau zu managen. Darüber hinaus steht den Usern auch ein vollständig integriertes Management-Informations-System (MIS) als individuell konfigurierbares Steuerungsinstrument für sicheres Planen und optimale Analysen zur Verfügung.