
Trinkwasserwerk umfassend modernisiert
Mit der Inbetriebnahme einer modernen Umkehrosmoseanlage setzt InfraLeuna ein Zeichen für eine nachhaltige und zukunftssichere Trinkwasserversorgung am Chemiestandort sowie für die Stadt Leuna.
Mit der Inbetriebnahme einer modernen Umkehrosmoseanlage setzt InfraLeuna ein Zeichen für eine nachhaltige und zukunftssichere Trinkwasserversorgung am Chemiestandort sowie für die Stadt Leuna.
Mit dem Inkrafttreten der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), zum 1. August 2017, gehen für sehr viele Betriebe in Deutschland zum Teil gravierende Änderungen einher.
Der Explosionsschutz in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist in den drei Ländern gleich aufgebaut und basiert auf den ATEX-Richtlinien: ATEX-Produktrichtlinie 2014/34/EU (vormals 94/9/EG) und ATEX-Betriebsrichtlinie 1999/92/EG der Europäischen Union).
Die Realisierung industrieller und gewerblicher Projekte setzt in der Regel eine umweltrechtliche Genehmigung voraus. Für den Anlagenbetreiber ist es dabei wichtig, die Genehmigung schnell und unter möglichst wenig kostenintensiven Auflagen zu erhalten.
Anpassung an Marktanforderungen, das bedeutet Kapazitätserweiterung, Verfahrens- oder Produktumstellungen. Ist der beteiligte Anlagenplaner breit aufgestellt und hat alle Aspekte im Blick, vom ersten Entwurf bis zu Inbetriebnahme, bleibt das Projekt kurz und übersichtlich – von Vorteil für alle Beteiligten.
Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) hat einen neuen Auftrag zur Planung und Errichtung einer Membranelektrolyseanlage vom russischen Großunternehmen OOO „Soda Chlorat" Berseniki/Permer-Gebiet erhalten.