Helmut-Schmidt-Universität Hamburg/ Universität der Bundeswehr Hamburg

Die Helmut-Schmidt-Universität ist eine von zwei Universitäten der Bundeswehr. Ihre formelle Gründung im Jahr 1972 als „Hochschule der Bundeswehr Hamburg“ geht auf die Initiative des damaligen Verteidigungsministers Helmut Schmidt zurück, dessen Namen sie 2003 erhielt. Bereits ein Jahr später, im Oktober 1973, begannen die ersten 300 Offizieranwärter und Offiziere mit dem Studium, weshalb wir dieses Jahr als Gründungsdatum annehmen. Denn was wäre eine Universität ohne Studierende?

Seit Beginn des Lehrbetriebs 1973 und der Verleihung der ersten Diplome 1976 hat sich vieles verändert. 1978 erhielt die Universität das Promotions- und Habilitationsrecht und 1985 die Bezeichnung „Universität der Bundeswehr Hamburg“. Die ersten weiblichen Studenten kamen 2001 an die Universität, gefolgt von den ersten zivilen Stipendiat-Studenten 2002. Im Rahmen der Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes durch den Bologna-Prozess wurde 2007 das gesamte Studienangebot auf die Abschlüsse Bachelor und Master umgestellt.

Mittlerweile ist die Universität mit rund 2.500 Studentinnen und Studenten und mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte Dienststelle der Bundeswehr in der Hansestadt. Unverändert ist und bleibt, dass die Helmut-Schmidt-Universität in Aufgaben, Struktur und Rechten nach den Maßgaben des hamburgischen Landesrechts organisiert ist. Forschung und Lehre sind frei, ihre akademischen Angelegenheiten verwaltet die Universität selbst.

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