
Fuchs übernimmt Schweizer Vertriebspartner Aseol Suisse
Die Fuchs-Gruppe übernimmt ihren langjährigen Vertriebspartner Aseol Suisse. Das Unternehmen wird bis Ende 2025 mit der bestehenden Tochtergesellschaft Fuchs Swiss Lubricants vereint.

Die Fuchs-Gruppe übernimmt ihren langjährigen Vertriebspartner Aseol Suisse. Das Unternehmen wird bis Ende 2025 mit der bestehenden Tochtergesellschaft Fuchs Swiss Lubricants vereint.

Die Fuchs-Gruppe stärkt ihre Präsenz in Südamerika durch die Gründung eines Joint Ventures in Peru mit ihren langjährigen Partnern Arnaldo und Flavio Rubini, den Anteilseignern des etablierten Fuchs-Vertriebspartners Remsac. Diese strategische Partnerschaft vertieft die Zusammenarbeit und eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten auf dem peruanischen Markt.

Die Fuchs-Gruppe hat am 9. Januar 2025 das deutsche Schmierstoffunternehmen Boss Lubricants erworben. Dieses familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Albstadt, Baden-Württemberg, entwickelt, produziert und vertreibt Spezialschmierstoffe, die unter anderem in der Medizintechnik, Sicherheitstechnik, Metallbearbeitung sowie im Maschinenbau eingesetzt werden.

Fuchs hat in den ersten neun Monaten 2024 einen Umsatz von 2.666 Mio. EUR (2.698) erzielt, der währungsbedingt 1% unter dem Vorjahreszeitraum lag. Eine gute Geschäftsentwicklung konnte dabei Preisanpassungen kompensieren.

Fuchs hat in den ersten sechs Monaten 2024 einen Umsatz von 1.764 Mio. EUR (1.822) erzielt, der preis- und währungsbedingt 3% unter dem Vorjahreszeitraum lag.

Die Fuchs-Gruppe hat am 22. April 2024 eine Vereinbarung über den Erwerb der international tätigen Lubcon-Gruppe unterzeichnet. Nach Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen wurde jetzt die Übernahme abgeschlossen.

Die Fuchs-Gruppe hat eine Vereinbarung über den Erwerb der international tätigen Lubcon-Gruppe unterzeichnet, vor allem mit dem Ziel der gemeinsamen innovativen Weiterentwicklung hochwertiger Spezialschmierstofflösungen.

„2023 war für Fuchs mit neuen Höchstmarken beim Umsatz, EBIT und Freien Cashflow ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit einem um 4% auf 3.541 Mio. EUR gewachsenen Umsatz und einem um 13% auf 413 Mio. EUR gestiegenen EBIT haben wir einen bedeutenden Meilenstein unserer Fuchs 2025-Zielsetzung erreicht.“, sagt Vorstandsvorsitzender Stefan Fuchs.

Fuchs hat in den ersten neun Monaten 2023 einen Umsatz von 2.698 Mio. EUR (2.542) erzielt, der 6% über dem Vorjahreszeitraum lag. Trotz negativer Währungseinflüsse verbesserte sich der Umsatz der ersten neun Monate aufgrund der Preisanpassungen des Vorjahrs.

Die Investition von 9 Mio. EUR in das hochmoderne Werk ermöglicht es Fuchs Vietnam, die wachsende Nachfrage nach Schmierstoffen in dieser Region zu bedienen und schneller auf die Bedürfnisse des lokalen Markts zu reagieren.

Im Jahr 1931 gegründet, ist Fuchs heute der weltweit größte unabhängige Anbieter von innovativen Schmierstofflösungen für nahezu alle Industrien und Anwendungsbereiche.

Die Fuchs-Gruppe baut ihre Präsenz in Südamerika durch die vollständige Übernahme von Fuchs Lubricants in Chile aus. Am 1. September 2023 ging das Joint Venture nahtlos in eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Fuchs-Konzerns über.

Fuchs hat in den ersten sechs Monaten 2023 einen Umsatz von 1.822 Mio. EUR (1.640) erzielt, der 11% über dem Vorjahreszeitraum lag. Trotz negativer Währungseinflüsse verbesserte sich der Umsatz im ersten Halbjahr aufgrund der Preisanpassungen des Vorjahrs.

Das Mannheimer Familienunternehmen Fuchs streicht den Zusatz „Petrolub“ ersatzlos aus seinem Namen, referiert er doch vor allem auf den Ursprung der Rohstoffe. Mit der Umfirmierung unterstreicht es seine Fokussierung auf fortschrittliche, prozessorientierte und ganzheitliche Lösungen für Schmierstoffe und Funktionsflüssigkeiten.

Jedes vierte Vorstandsmitglied in den Top-20-Chemieunternehmen Deutschlands ist eine Frau.

Fuchs hat in den ersten drei Monaten 2023 einen Umsatz von 936 Mio. EUR (808) erzielt, der 16% über dem Vorjahreszeitraum lag. Das Wachstum aller Regionen war überwiegend preisgetrieben, positive Währungseffekte der Region Nord- und Südamerika konnten negative Effekte der Region Asien-Pazifik und EMEA nicht ganz ausgleichen.

Fuchs schloss das sehr herausfordernde Jahr 2022 mit einem EBIT von 365 Mio. EUR ab und lag damit knapp über dem Vorjahr. Der Umsatz in Höhe von 3,4 Mrd. EUR, der insbesondere preisgetrieben war, legte gegenüber dem Vorjahr um 19% zu.

Der Technik-Vorstand (CTO) der Fuchs-Gruppe, Lutz Lindemann (62), geht 2023 in den wohlverdienten Ruhestand. Sebastian Heiner (44) übernimmt seine Nachfolge. Er ist bereits heute sein Stellvertreter.

Der Umsatz von Fuchs Petrolub lag mit 2.542 Mio. EUR preis- und währungsgetrieben 19% über dem Vorjahr, das EBIT mit 280 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Das Unternehmen bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr ergebnisseitig, hebt die Umsatzprognose inflationsbedingt an.

Im Oktober 2022 startet die erste Pilotlinie für die Produktion von Hochleistungselektrolyten für Batterien am Fuchs-Standort in Kaiserslautern.

Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands, Fuchs Petrolub SE

Die Fuchs-Gruppe übernimmt 28% der Anteile der E-Lyte Innovations. Das junge Unternehmen entwickelt und produziert zukunftsweisende Flüssig-Elektrolyte für hochleistungsfähige Batterien im industriellen und im automotiven Bereich.

Für anwendungsspezifische Batteriezellen braucht es passgenaue Materialien: Customcells baut daher seine Beteiligung an der E-Lyte Innovations weiter aus. E-Lyte Innovations entwickelt und produziert Flüssig-Elektrolyte für hochleistungsfähige Batteriezellen, die unter anderem im industriellen Sektor und im Automotive-Bereich zum Einsatz kommen.

Fuchs hat in den ersten drei Monaten 2022 einen Umsatz von 808 Mio. EUR (697) erzielt, der 16% über dem Vorjahreszeitraum lag.

Fuchs hat 2021 einen Umsatz in Höhe von 2,9 Mrd. EUR erwirtschaftet. Damit konnte nicht nur eine Steigerung von 21% im Vergleich zum pandemiebeeinträchtigten Vorjahr erzielt werden, sondern auch ein Plus von 12% im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019.

Nach einem starken Start ins Jahr hat sich das Geschäft der Fuchs Gruppe im zweiten Quartal 2021 weiter positiv entwickelt. In Summe erzielte man mit einem Umsatz von 1.411 Mio. EUR ein Ergebnis (EBIT) von 191 Mio. EUR. Damit lagen Umsatz und Ergebnis nicht nur deutlich über dem schwachen ersten Halbjahr 2020, sondern auch über dem ersten Halbjahr 2019.

Die Fuchs-Gruppe fertigt bereits seit 2020 in allen produzierenden Tochtergesellschaften CO2-neutral. Für 2021 werden nun auch alle nicht-produzierenden Tochtergesellschaften und alle Joint Ventures in die CO2-Neutralität mit einbezogen - unabhängig davon, wie stark man an einem Unternehmen beteiligt ist.

Schmierstoffe für Automotive, Maschinenbau, Luftfahrt und diverse andere Branchen: Das ist das Geschäftsmodell von Fuchs Schmierstoffe aus Mannheim.

Die Fuchs-Gruppe übernimmt zum 1. Juli 2021 das Schmierstoffgeschäft der Gleitmo Technik in Kungsbacka, Schweden. Das Geschäft wird in die Tochtergesellschaft Fuchs Lubricants Sweden integriert.

„Wir alle hatten einen guten Start ins neue Geschäftsjahr erwartet. Der erfreuliche Jahresbeginn mit einem Umsatz von 697 Mio. EUR und einem Ergebnis von 101 Mio. EUR hat unsere Erwartungen jedoch übertroffen.“, sagt Vorstandsvorsitzender Stefan Fuchs.

Die Fuchs-Gruppe hat 25 Mio. EUR in ihren Standort in Kaiserslautern investiert und eine neue Fertigungsanlage am 24. März offiziell eingeweiht.

In Ergänzung zum bereits erfolgten Ausbau des Afrika-Geschäfts mit neuen Gesellschaften in Tansania, Simbabwe, Sambia und Mosambik gründet Fuchs nun eine neue Gesellschaft in Ägypten.

Die Umsätze gingen um 8% auf 2,4 Mrd. EUR zurück, das EBIT um 3% auf 313 Mio. EUR. Dennoch geht die Prognose 2021 von einem Umsatz auf Vorkrisenniveau 2019 und EBIT auf Niveau 2020 aus.

Die ersten neun Monate 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie weiterhin mit deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgängen

Fuchs stärkt sein Spezialitätengeschäft durch den Erwerb des Schmierstoffgeschäfts von Welponer, Italien.