
Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2025
Professor Andreas Künkel, Vice President, Head of Biodegradation & Microplastics Research, BASF, wird mit dem Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2025 ausgezeichnet.

Professor Andreas Künkel, Vice President, Head of Biodegradation & Microplastics Research, BASF, wird mit dem Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2025 ausgezeichnet.

Spitzenvertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft trafen sich am 15. November in Münster zur Jahrestagung der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), einer Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Unter dem Motto „Zukunftsweisende Investitionen in den Chemiestandort Deutschland“ standen drängende Fragen zu Versorgungssicherheit, globaler Wettbewerbsfähigkeit und der Transformation der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie im Mittelpunkt.

Am 10. Dezember 2024 erhält Ruth Bieringer, Freudenberg Sealing Technologies, den Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2024.

Auf einer Veranstaltung zur Kreislaufwirtschaft der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) im Rahmen der Achema 2024 wurden Strategien für eine zukunftsfähige grüne Chemiewirtschaft diskutiert.

Die Jahreskonferenz der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) brachte Ende Oktober hochrangige Beteiligte aus Industrie, Forschung, Anwendungsentwicklung und von Technologieanbietern zusammen, um den Einfluss der Energiewende auf die Transformation der Chemie zu beleuchten und zu diskutieren.

Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), verleiht den mit 1.000 EUR dotierten Studienpreis für Wirtschaftschemie in diesem Jahr an Iris Blumenhofer, Absolventin des Masterstudiengangs Wirtschaftschemie an der Universität Ulm, und Simon Schlehuber, Absolvent des Masterstudiengangs Wirtschaftschemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Deglobalisierung in einer vernetzten Welt, biogene Rohstoffe, konkrete Nachhaltigkeitsprojekte (zu Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft und grünem Wasserstoff), Neujustierung in Asien: China und Japan als Partner, Langfriststrategien und Raum zum Wachsen in Green Tech Parks waren die Themen VCW-Jahreskonferenz 2022.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeichnet in diesem Jahr zwei Preisträger mit dem Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie aus.

Netzwerkveranstaltung der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) in der GDCh und des Kunststoff-Instituts für die mittelständische Wirtschaft NRW (KIMW) Lüdenscheid.

Trotz Corona-Pandemie steht die Umstellung auf eine CO2-neutrale Industrie weiterhin ganz oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Auch die chemische Industrie trägt wesentlich zur industriellen Kohlenstoffdioxid-Freisetzung bei. Gleichzeitig hat sich die Chemieindustrie über ihre Verbände zu dem Ziel bekannt, bis zum Jahr 2050 Kohlenstoffdioxid neutral sein zu wollen.

Einen derart direkten Draht nach Brüssel wünscht man sich in der deutschen Chemieindustrie als Standleitung, denn nicht immer finden Unternehmen so schnell Gehör im Europäischen Parlament wie bei der Digitalkonferenz der Vereinigung Chemie und Wirtschaft (VCW) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).

Ausgehend von dem gesellschaftlichen Ziel einer CO2-neutralen Industrie bringt die von der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) veranstaltete und von Infraserv Höchst als Sponsor unterstützte Konferenz Stakeholder aus Industrie, Forschung, Gesellschaft und Politik zusammen.



Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), verleiht den mit 1000 EUR dotierten Studienpreis für Wirtschaftschemie in diesem Jahr an Julian Vogel, Absolvent des Masterstudiengangs Wirtschaftschemie an der Universität Ulm. Der Preis würdigt die sehr guten Leistungen des Preisträgers sowie dessen interdisziplinäres Engagement während seines Studiums.

Tanker oder Schnellboot? Oder etwa eine Flotte verschiedener unterschiedlicher Schiffe? Wie agil müssen Chemieunternehmen aufgestellt sein, um in einem schnell wandelnden Umfeld erfolgreich zu bestehen?






Experten und Entscheider aus der chemischen Industrie und verwandten Branchen haben sich Anfang November auf der Konferenz „Circular Economy“ in Leverkusen über die Chancen und Herausforderungen sowie zu Strategien und Konzepten der Zirkulären Wirtschaft ausgetauscht.


Die Europäische Kommission hat Ende 2015 ein Paket zur „Circular Economy" vorgelegt, um Wirtschaft und Konsum nachhaltiger zu gestalten. Ziel ist es, „linear" verlaufende Stoffströme vom Rohstoff über Produkte bis hin zum Abfall in Kreisläufe zu überführen, in denen möglichst viel stofflich verwertet (recycelt) wird.


Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), verleiht den Studienpreis Wirtschaftschemie in diesem Jahr an Anja Müsch, Absolventin des Masterstudiengangs Wirtschaftschemie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

Wie werden sich die Tätigkeiten von Chemikern und Ingenieuren entwickeln, wenn die Digitalisierung in der deutschen Chemieindustrie in einigen Jahren Alltag sein wird?

Die chemische Industrie sieht sich zunehmender Bedrohung ihrer traditionellen Geschäftsmodelle ausgesetzt.

Wie sieht das „Arbeitsleben 4.0 in der chemischen Industrie“ aus?

Rund 60.000 Chemiker und Ingenieure arbeiten heute allein in der chemischen Industrie.


Die von der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) organisierte Veranstaltung zur Internationalisierung von R&D und Innovation zeigt den Weg in die „Hub-Zukunft“ der globalen Chemieindustrie auf.

Im privaten Bereich und in der Kommunikation mit dem Konsumenten im B2C-Sektor haben Soziale Medien wie Facebook, Xing oder Twitter längst Einzug gehalten und viele Gepflogenheiten des Kommunizierens stark verändert.

Ohne eine Kultur des „Knowledge Sharings" - des Teilens von Wissen - wird künftig kein Unternehmen mehr auskommen.
