Bachem: Kapazitätserweiterung am Standort in Bubendorf verläuft planmäßig
Die Kapazitätserweiterung am Standort in Bubendorf erreichte mit der Inspektion von Gebäude K einen weiteren wichtigen Meilenstein. Die angekündigte Betriebsaufnahme verläuft planmäßig.

Am Standort in Bubendorf wurde das Gebäude K von den lokalen Aufsichtsbehörden (RHI) inspiziert. Auf Grundlage des Feedbacks der Behörden ist keine Verzögerung hinsichtlich des zuvor kommunizierten Entwicklungsplans für das Gebäude K zu erwarten. Bachem geht deshalb weiter davon aus, dass die Produktion der ersten GMP-Chargen noch im Jahr 2025 beginnen kann. Während die kommerzielle Produktion im inspizierten Teil 2026 hochgefahren wird, werden die Bauarbeiten im restlichen Teil des Gebäudes wie geplant fortgesetzt.
Am Standort in Vista, Kalifornien, hat Bachem eine an die bestehende Anlage angrenzende Liegenschaft erworben, um in Zukunft zusätzliche Produktionskapazitäten für vor- und nachgelagerte Bereiche zu schaffen. Bachem beabsichtigt, die Immobilie in eine Produktionsstätte umzuwandeln. Insgesamt plant das Unternehmen, in den Jahren 2026 – 2030 rund USD 250 Mio. in den USA zu investieren, um die Kapazitäten in Vista weiter auszubauen und die Anlagen am Standort in Torrance zu modernisieren.
CEO Thomas Meier kommentiert: „Ich bin sehr zufrieden mit den Fortschritten, die wir bei Bachem mit unseren Kapazitätserweiterungen machen. Wir liegen mit dem Gebäude K, das nicht nur das größte Projekt für Bachem, sondern auch eine der modernsten Peptidproduktionsanlagen weltweit ist, genau im Zeitplan. Rund 350 Mitarbeitende werden dort jährlich mehrere Tonnen Peptide produzieren, die einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Gesundheitsversorgung leisten werden. Darüber hinaus können wir mit dem Erwerb einer neuen Liegenschaft an unserem Standort in Vista zusätzliche Kapazitäten in den USA sichern, dem weltweit größten Gesundheitsmarkt.“













