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Brenntag wehrt sich gegen Vorwurf im Silikonskandal um Brustimplantate

15.01.2012 -

Der Chemikalienhändler Brenntag setzt sich im Silikonskandal um Brustimplantate zur Wehr. Die Zusammensetzung der in den Medien als "PIP-Mischung" bezeichneten Implantatfüllung sei Brenntag nicht bekannt, teilte das Unternehmen mit. "Es sei bis heute unklar, inwieweit die von Brenntag gelieferten Produkte überhaupt in den Implantaten verarbeitet wurden." Sollten Silikonöle der Firma verwendet worden sein, dann liege eine absichtliche kriminelle und missbräuchliche Verwendung seitens des französischen Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) vor. Die von Brenntag gelieferten Öle an den Konzern wurden eindeutig für die industrielle Verwendung gekennzeichnet. Brenntag reagiert damit auf Medienberichte. "Das Mülheimer Unternehmen hat möglicherweise seine Produktbeobachtungspflicht verletzt", wurde Wolfram Müller, Partner der auf Produkthaftungsrecht spezialisierten Kanzlei Graf von Westfalen im "Handelsblatt" zitiert.

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