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Merck: Krebsmittel Evofosfamide erfüllt nicht Erwartungen

07.12.2015 -

Merck will das Krebsmittel Evofosfamide nicht zur Zulassung einreichen. Das hat das Unternehmen angesichts der Ergebnisse von zwei Phase-III-Studien mit Evofosfamide in Kombination mit Chemotherapie entschieden. Man wird die für Evofosfamide geplanten Mittel nun in andere, vielversprechende Arzneimittelkandidaten wie Avelumab und weitere Entwicklungsprogramme in der Onkologie, Immunonkologie und Immunologie investieren.

„Obwohl wir Anzeichen von Aktivität von Evofosfamide beim Pankreaskarzinom sahen, verfehlten beide Phase-III-Studien ihre primären Endpunkte. Anhand der Daten ist klar, dass wir Evofosfamide nicht zur Zulassung einreichen werden“, sagte Luciano Rossetti, Leiter der globalen Forschung und Entwicklung des Biopharma-Geschäfts von Merck. „Wir haben heute entschieden, Evofosfamide in den Indikationen Bauchspeicheldrüsen- und Weichteilkrebs nicht weiterzuverfolgen. Zudem werden wir eine schnelle Entscheidung über die Zukunft des weiteren Entwicklungsprogramms von Evofosfamide fällen.“
 

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