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Security Management 2011

Handbuch für Informationsschutz, IT-Sicherheit, Standortsicherheit, Wirtschaftskriminalität und Managerhaftung

13.02.2011 -

Security Management 2011 - Deutsche Unternehmen mit ihrem Ideenreichtum, ihrer Flexibilität und Innovationsfähigkeit werden zunehmend das Ziel interner und externer Spionageangriffe. Das Risiko, Opfer solcher Attacken auf das Wissen und auf relevante Daten durch Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung zu werden, besteht permanent. Vor allem der Mittelstand benötigt in Sicherheitsfragen die Hilfe von Experten. Deshalb richtet sich das Kompendium „Security Management 2011" insbesondere an die Entscheider in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Das Handbuch beleuchtet aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Informationsschutz, IT-Sicherheit, Standortsicherheit, Wirtschaftskriminalität und Managerhaftung.

Schutz des eigenen Know-hows

Viele mittelständische Technologieunternehmen sind Weltmarktführer in hochspezialisierten Nischenmärkten und profitieren von der weltweit anziehenden Nachfrage. Das Know-how und der damit verbundene Erfolg wecken Begehrlichkeiten - innerhalb und außerhalb der Betriebe, im Inland und im Ausland. Deshalb wird der Schutz des eigenen Know-hows für Unternehmen immer mehr zu einer Pflichtdisziplin, um den Innovationsvorsprung zu bewahren und um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Risiken und Angriffe drohen von verschiedenen Seiten und über diverse Kanäle. Mit dem raschen Ausbau der Informationstechnologie verlagern sich auch wirtschaftskriminelle Handlungen weiter auf die virtuelle Ebene. Mit der Zahl der externen Schnittstellen eines Unternehmens erhöht sich auch die der Einfallstore für Angriffe. Mitarbeiter werden immer mobiler - und damit potentielle Ziele für Spionageattacken auf Geschäftsreisen. Das Auftreten und die Wirkung des Computerwurms
Stuxnet belegen, dass sich die Aufgaben Informationsschutz und IT-Sicherheit für die Wirtschaft täglich neu stellen.

Handbuch von Praktikern für Praktiker

Mit „Security Management 2011" legt das F.A.Z.-Institut ein Handbuch mit über 30 informativen Artikeln kompetenter Autoren aus Unternehmen, Wissenschaft, Behörden und Verbänden vor. Dabei spannen wir den Bogen vom Informationsschutz über die Standortsicherheit bis zu Wirtschaftskriminalität und Managerhaftung. Das breite Themenspektrum trägt der Entwicklung Rechnung, dass physische Sicherheit und IT-Sicherheit innerhalb der Unternehmen immer mehr zusammenwachsen. Die Beiträge machen „Security Management 2011" zu einem kompakten Handbuch von Praktikern für Praktiker. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat auf dem deutschen Markt für Managerhaftpflicht- Versicherungen deutliche Spuren hinterlassen. Das belegt eine Befragung, die das F.A.Z.- Institut exklusiv für das „Security Management 2011" unter den größten D&O-Versicherern durchgeführt hat. 85 Prozent der befragten Topentscheider vermelden einen deutlichen Anstieg der Schadenfälle im Bereich der Organhaftpflichtversicherungen. Auch die durchschnittliche Schadenhöhe ist seit 2008 gestiegen. Unternehmen und ihre Eigentümer versuchen zunehmend, die verantwortlichen Organe schon beim Verdacht von Missmanagement zu belangen.