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Sartorius ist optimistisch

Konzernleitung hebt Umsatzprognose für das Jahr 2018 an

25.07.2018 -

Mit deutlichen Steigerungen bei Umsatz und Gewinn ist Sartorius weiter auf Wachstumskurs. „Das erste Halbjahr 2018 war insgesamt sehr erfolgreich für Sartorius“, kommentierte Vorstandschef Joachim Kreuzburg die Ergebnisse nach sechs Monaten. „Wir sind in beiden Sparten und allen Regionen dynamisch gewachsen und konnten auch unsere Gewinnmarge trotz gegenläufiger Wechselkurseffekte weiter steigern. Aufgrund der noch etwas über unseren Erwartungen liegenden Dynamik bei Bioprocess Solutions heben wir die Umsatzprognose für diese Sparte und damit auch für den Gesamtkonzern an.“

Im ersten Halbjahr 2018 erhöhte Sartorius seinen Umsatz wechselkursbereinigt um 11,9% auf 758,4 Mio. EUR (nominal +8,0%). Zu dieser positiven Geschäftsentwicklung trugen Akquisitionen mit rund 2 Prozentpunkten bei. Noch etwas stärker als der Umsatz nahm der Auftragseingang mit einem Plus von 12,7% zu (nominal +8,9%).

Regional betrachtet wuchs Amerika mit der größten Dynamik. Gegenüber einer moderaten Vorjahresbasis stiegen die Umsätze dieser Region um 16,6% auf 249,6 Mio. EUR. In Asien/Pazifik legte Sartorius ebenfalls zweistellig um 12,2% auf 184,4 Mio. EUR zu, während das Unternehmen in der Region EMEA2) mit 324,4 Mio. EUR 8,4% mehr Umsatz erzielte als im Vergleichszeitraum (Wachstumsraten der Regionen wechselkursbereinigt).

Auch der Gewinn erhöhte sich deutlich: Trotz negativer Währungseffekte vor allem im ersten Quartal stieg das operative EBITDA1) um 9,6% auf 189,5 Mio. EUR. Die entsprechende Marge verbesserte sich auf 25,0% nach 24,6% im Vorjahreszeitraum. Der maßgebliche Konzernnettogewinn3) wuchs noch deutlicher um 14,1% von 69,9 Mio. EUR auf 79,8 Mio. EUR. Dies entspricht einem Gewinn je Stammaktie von 1,16 EUR (Vorperiode 1,02 EUR) beziehungsweise je Vorzugsaktie von 1,17 EUR (Vorperiode 1,03 EUR).

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern des Unternehmens lagen weiterhin auf einem robusten Niveau. So belief sich die Eigenkapitalquote zum Ende des Berichtszeitraums auf 34,9% und der dynamische Verschuldungsgrad auf 2,6 (35,1% beziehungsweise 2,5 am 31.12. 2017). Die Investitionsquote lag mit 13,2% vom Umsatz etwa auf der Höhe des Vorjahres und damit im Rahmen der Planungen. Schwerpunkte der Investitionstätigkeiten waren unverändert der Ausbau des Werks in Puerto Rico, in dem Einwegbeutel und Filter hergestellt werden, sowie die Zusammenführung und Erweiterung der Konzernzentrale und Produktionskapazitäten in Göttingen.

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