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Johnson & Johnson akzeptiert Vergleich mit Behörden

04.11.2013 -

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) will Insiderinformationen zufolge Ermittlungen der Behörden mit einer Vergleichszahlung von 2,2 Mrd. US-$ beenden. In dem Fall gehe es um den Vorwurf, dass Schmiergelder an Apotheker gezahlt und Arzneien für nicht zugelassene Anwendungen vertrieben worden seien, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Montag. Die Vereinbarung betreffe die Vermarktung des Schizophrenie-Mittels Risperdal und des Herzmedikaments Natrecor.