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Lanxess peilt für 2012 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz in China an

04.12.2011 -

Lanxess setzt weiter auf den wachsenden chinesischen Markt und nimmt dort für das kommende Geschäftsjahr 2012 Kurs auf einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. €. „China wird auch in Zukunft einer unserer Eckpfeiler im wachstumsstarken Asiengeschäft sein", sagte Lanxess-Konzernchef Axel C. Heitmann im Vorfeld des zweiten „Rubber Day China", der am 2. Dezember in Peking stattfindet. „Unsere Technologie-getriebenen Produkte, die eine nachhaltige Mobilität ermöglichen, werden dabei eine wesentliche Rolle spielen, um dieses Umsatz-Ziel zu erreichen." Seit der Gründung von Lanxess steht China im Fokus der globalen Wachstumsstrategie des Konzerns. Seit 2005 verzeichnete LANXESS in Greater China, also Festland China, Hong Kong, Taiwan und Macao, beim Umsatz jährlich starke Wachstumsraten. Im Geschäftsjahr 2010 hatte Greater China einen Umsatz von rund 800 Mio. € und einen Anteil an Gruppenumsatz von 11 % . Auch die Mitarbeiterzahl ist rasant gestiegen, und zwar seit 2005 von 580 auf derzeit 950.

Aktuell ist Lanxess in Greater China mit allen 13 Business Units vertreten und ist an zehn Standorten präsent. Jüngste Investitionsprojekte sind beispielsweise der Bau eines Werkes für Leder-Chemikalien in Changzhou (Provinz Jiangsu), die Erweiterung der High-Tech-Kunststoffproduktion in Wuxi oder der Start eines Joint Ventures zur Produktion und Vermarktung von Nitril-Kautschuk in Nantong. Premium Kautschuk für „Grüne Reifen" in China Lanxess ist nicht nur der weltweit führende Hersteller von synthetischem Kautschuk sondern auch Weltmarktführer bei synthetischen Hochleistungs-Kautschuken für „grüne Reifen", die energieeffizienter, sicherer und haltbarer sind als Standardreifen. Mit einem jährlichen Wachstum von rund 10%  ist dies der am schnellsten wachsende Bereich der globalen Reifenindustrie. Getrieben wird die steigende Nachfrage nach „grünen Reifen" insbesondere in Asien und Lateinamerika vom Megatrend Mobilität. Beide Regionen zeichnen sich durch eine zunehmend wohlhabendere Mittelschicht aus.

Vor allem diese zunehmend wohlhabendere Mittelschicht in China setzt auf das Auto. Im laufenden Fünf-Jahres-Plan räumt die Regierung in Peking deshalb dem Ausbau der Infrastruktur hohe Priorität ein, um das wachsende Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Gleichzeitig sollen die durch den zunehmenden Verkehr entstehenden Belastungen für die Umwelt verringert werden. Die Regierung in Peking spricht vom Vorrang für nachhaltiges Wachstum. „Mit unseren Hochleistungs-Kautschuken in ‚grünen Reifen' tragen wir dazu bei, dass die Fahrzeuge in China weniger Benzin verbrauchen und so die die Umwelt wenig stark belasten", erklärte Heitmann weiter.

 

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